Rostock:Deutsch-russisches Symposium: Forscher wollen Kooperationen

Rostock (dpa/mv) - Parallel zum Russlandtag hat am Mittwoch ein Symposium von Wissenschaftlern der Universitäten Rostock und St. Petersburg begonnen. Bei dem Symposium mit 30 Teilnehmern, davon 20 aus Russland, zu Themen Schiffbau, Aquakultur, Wirtschaftsinformatik oder auch Energietechnik soll ausgelotet werden, wie der Austausch von Wissen und Wissenschaftlern künftig organisiert werden kann. Bei allen politischen oder wirtschaftlichen Problemen müsse bedacht werden, dass die Wissenschaft selbst keine Grenzen kenne, sagte der Rektor der Universität Rostock, Wolfgang Schareck, der Deutschen Presse-Agentur. Die Kooperation unter Wissenschaftlern und der Austausch von Forschungsergebnissen funktioniere über die Staatengrenzen hinweg. "Daraus entstehen neue Partnerschaften und Freundschaften."

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Rostock (dpa/mv) - Parallel zum Russlandtag hat am Mittwoch ein Symposium von Wissenschaftlern der Universitäten Rostock und St. Petersburg begonnen. Bei dem Symposium mit 30 Teilnehmern, davon 20 aus Russland, zu Themen Schiffbau, Aquakultur, Wirtschaftsinformatik oder auch Energietechnik soll ausgelotet werden, wie der Austausch von Wissen und Wissenschaftlern künftig organisiert werden kann. Bei allen politischen oder wirtschaftlichen Problemen müsse bedacht werden, dass die Wissenschaft selbst keine Grenzen kenne, sagte der Rektor der Universität Rostock, Wolfgang Schareck, der Deutschen Presse-Agentur. Die Kooperation unter Wissenschaftlern und der Austausch von Forschungsergebnissen funktioniere über die Staatengrenzen hinweg. „Daraus entstehen neue Partnerschaften und Freundschaften.“

„Der Ostseeraum liegt in unserem besonderen Fokus“, sagte Schareck. Die Universität Rostock, die im kommenden Jahr ihren 600. Geburtstag feiert, ist die älteste im Ostseeraum. Dabei sei der Kontakt zwischen Rostock und St. Petersburg noch ausbaufähig.

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