Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Um Orchideenfächer an den Universitäten vor dem Aussterben zu bewahren, setzt Hessen auf Zusammenarbeit. Bereits vor mehr als zehn Jahren ging das Land neue Wege, um sie dauerhaft zu sichern. Dafür wurden drei geisteswissenschaftliche Zentren in Gießen, Marburg und Frankfurt gegründet. Der anfangs umstrittene Schritt wird heute positiv bewertet. Forschung und Lehre hätten profitiert, urteilt der Wissenschaftsrat. Vor kurzem feierte das „Centrum für Nah- und Mittelost-Studien“ (CNMS) an der Uni Marburg sein zehnjähriges Bestehen. In Gießen gibt es ein Zentrum für Osteuropa-, in Frankfurt eines für Südostasien-Studien.
Frankfurt am Main:Lob für Teamarbeit kleiner Uni-Fächer
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Um Orchideenfächer an den Universitäten vor dem Aussterben zu bewahren, setzt Hessen auf Zusammenarbeit. Bereits vor mehr als zehn Jahren ging das Land neue Wege, um sie dauerhaft zu sichern. Dafür wurden drei geisteswissenschaftliche Zentren in Gießen, Marburg und Frankfurt gegründet. Der anfangs umstrittene Schritt wird heute positiv bewertet. Forschung und Lehre hätten profitiert, urteilt der Wissenschaftsrat. Vor kurzem feierte das "Centrum für Nah- und Mittelost-Studien" (CNMS) an der Uni Marburg sein zehnjähriges Bestehen. In Gießen gibt es ein Zentrum für Osteuropa-, in Frankfurt eines für Südostasien-Studien.
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