Schwerin:Nordosten erwartet 100 Millionen Euro für Schulen

Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern rechnet mit 100 Millionen Euro aus dem Digitalpakt für die Schulen. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) bezeichnete die Einigung im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag am Donnerstag als gute Nachricht für Schüler und Eltern. "Wir können so in die digitale Ausstattung und Anbindung unserer Schulen investieren", sagte sie. "Dafür bekommen wir die Unterstützung des Bundes. Im Land kümmern wir uns um die Fortbildung der Lehrer." Digitale Kenntnisse seien heute unverzichtbar. Darauf müssten die Kinder vorbereitet werden.

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Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern rechnet mit 100 Millionen Euro aus dem Digitalpakt für die Schulen. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) bezeichnete die Einigung im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag am Donnerstag als gute Nachricht für Schüler und Eltern. „Wir können so in die digitale Ausstattung und Anbindung unserer Schulen investieren“, sagte sie. „Dafür bekommen wir die Unterstützung des Bundes. Im Land kümmern wir uns um die Fortbildung der Lehrer.“ Digitale Kenntnisse seien heute unverzichtbar. Darauf müssten die Kinder vorbereitet werden.

Das wichtigste Ergebnis der Einigung sei, dass der Digitalpakt jetzt schnell komme, sagte Schwesig. „Wir haben im Vermittlungsausschuss gute Kompromisse geschlossen.“ Alle Seiten seien aufeinander zugegangenen, niemand habe als Verlierer den Saal verlassen. „Das zeigt, dass Bund und Länder über Parteigrenzen hinweg gemeinsam handlungsfähig sind.“ Bund und Länder hatten sich am Mittwoch auf die dafür nötige Grundgesetzänderung verständigt.

Zuvor hatten Medien über die Summe von 100 Millionen Euro aus dem Digitalpakt für Mecklenburg-Vorpommern berichtet.

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