Gütersloh:Studie: Betreuungsqualität in Kitas verbessert

Gütersloh/Hannover (dpa/lni) - In niedersächsischen Krippen und Kindergärten hat sich die Qualität der Betreuung laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung verbessert. So kamen am 1. März 2012 rein rechnerisch bei den unter Dreijährigen 4,2 Kinder auf eine Fachkraft, am 1. März 2017 waren es 3,8 Mädchen und Jungen. Damit ist das Betreuungsverhältnis für jüngere Kinder allerdings noch immer etwas ungünstiger als im westdeutschen Durchschnitt (1 zu 3,6). In Bremen lag die Quote mit 3,3 darunter, verschlechterte sich aber im Vergleich zu 2012 leicht um 0,1 Prozentpunkte. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme der Stiftung hervor.

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Gütersloh/Hannover (dpa/lni) - In niedersächsischen Krippen und Kindergärten hat sich die Qualität der Betreuung laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung verbessert. So kamen am 1. März 2012 rein rechnerisch bei den unter Dreijährigen 4,2 Kinder auf eine Fachkraft, am 1. März 2017 waren es 3,8 Mädchen und Jungen. Damit ist das Betreuungsverhältnis für jüngere Kinder allerdings noch immer etwas ungünstiger als im westdeutschen Durchschnitt (1 zu 3,6). In Bremen lag die Quote mit 3,3 darunter, verschlechterte sich aber im Vergleich zu 2012 leicht um 0,1 Prozentpunkte. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme der Stiftung hervor.

Bei den Drei- bis Sechsjährigen bietet Niedersachsen dagegen nach Baden-Württemberg und Bremen die günstigsten Bedingungen. Eine Fachkraft muss zwischen Harz und Nordsee im Schnitt 8,2 Kindergartenkinder betreuen. In Bremen sind es 7,7 Mädchen und Jungen.

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