Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Roman Deininger

Roman Deininger

Die Seite Drei/Buch Zwei

  • E-Mail an Roman Deininger schreiben
Roman Deininger ist Chefreporter der SZ. Geboren und aufgewachsen in Ingolstadt, dort freie Mitarbeit beim "Donaukurier". Politik- und Theaterstudium in München, Wien und New Orleans. Dissertation über das Verhältnis von Politik und Religion in den USA. Seit 2007 bei der SZ: erst Volontär, dann Korrespondent für Franken, Korrespondent für Baden-Württemberg und politischer Reporter für Seite Drei und Buch Zwei.

Neueste Artikel

  • Unter Bayern
    :Söders Ödnis

    Während Friedrich Merz von Berlin aus Weltpolitik macht, kämpft Markus Söder in München tapfer gegen die Langeweile. Und wo sind eigentlich der Alex und die Doro? Ein diskreter Blick hinter die Kulissen der Staatskanzlei.

    Glosse von Roman Deininger
  • Neue Erkenntnisse
    :Olympia-Attentat von 1972: Forscher widerlegen TV-Mythos

    Die palästinensischen Terroristen konnten den Polizeieinsatz zur Befreiung der israelischen Geiseln im Münchner Olympiadorf live am Fernseher verfolgen – so lautet eine weitverbreitete Darstellung. Warum diese nicht stimmen kann.

    Von Roman Deininger und Uwe Ritzer
  • Zeile 2729 im Koalitionsvertrag
    :NSU-Dokumentationszentrum kommt nach Nürnberg

    Die Morde der Rechtsextremisten vom NSU erschütterten Deutschland. Schon länger gibt es Pläne, deren Taten in einem Dokuzentrum aufzuarbeiten. Der geplante Ort ist aber nun eine Überraschung.

    Von Uwe Ritzer und Roman Deininger
  • Rechter Terror
    :Gedenkstätte für NSU-Opfer wird zum Spielball

    Ein Dokuzentrum soll die rechtsextremistische Mordserie aufarbeiten, der Aufbau hat schon begonnen. Trotzdem steht das Projekt nun bei den Koalitionsverhandlungen auf der Kippe.

    SZ PlusVon Roman Deininger, Annette Ramelsberger und Uwe Ritzer
  • Unter Bayern
    :„Ich krieg dich noch, du Mistviech“

    In ihrem Kampf gegen alle inneren und äußeren Feinde Bayerns planten Ministerpräsident Söder und Wirtschaftsminister Aiwanger offenbar den Abschuss eines Wolfes. Eingeweiht war nur ein kleiner Kreis der Staatsregierung. Doch am Ende erwies sich die Aktion als Rohrkrepierer.

    Glosse von Roman Deininger
  • „Maybrit Illner“
    :Der Mann der Stunde

    Alexander Dobrindt fiel einst durch ungezügelte Kreativität bei der Beschimpfung der Konkurrenz auf. Bei „Maybrit Illner“ überschüttet er den SPD-Generalsekretär Miersch dagegen mit einer Kaskade gütiger Blicke und warmer Worte.

    SZ PlusVon Roman Deininger
  • Künftige Bundesregierung
    :Nicht jedem in der CSU bereitet Felßners Rückzug Schmerzen

    Nach einer eskalierten Protestaktion und aus Sorge um seine Familie will Günther Felßner nicht länger Anwärter für das Bundesagrarministerium sein – und erhält parteiübergreifend Beistand. Und doch keimt da ein Verdacht.

    SZ PlusVon Roman Deininger und Johann Osel
  • Einigung in Bayern
    :Wie Hubert Aiwanger gerade noch das Gesicht wahren konnte

    Die bayerische Koalition hat ihren Dissens um das Berliner Schuldenpaket beigelegt, aber gewonnen haben die Freien Wähler nichts. Vielmehr mehren sich in den eigenen Reihen die Stimmen, die von Aiwanger Mäßigung erwarten.

    SZ PlusVon Katja Auer und Roman Deininger
  • Politik in Bayern
    :Söder und Aiwanger – die beiden Dauerkollisionäre

    Den Politikern fällt es mittlerweile schwer, sich gemeinsam länger als unbedingt nötig vor eine Kamera zu stellen. Dies ist die Geschichte einer ziemlich wilden Beziehungskiste.

    SZ PlusVon Roman Deininger
  • Bayern
    :Bayern stimmt zu - mit Vorbehalt

    Nach langem Hin und Her haben sich CSU und Freie Wähler geeinigt: Bayern will dem Schuldenpaket am Freitag im Bundesrat zustimmen. Es gibt da allerdings noch eine Protokollnotiz.

    Von Katja Auer und Roman Deininger
  • Bayern
    :Dorothee Bär bekam auf dem Nockherberg erstmals ein Double – das ist ein Zeichen

    Sie hat die meisten Erststimmen bundesweit geholt, in der CSU hat sie trotzdem nicht nur Fans – vielleicht, weil sie die Partei moderner und weiblicher gemacht hat. Beim Münchner Starkbieranstich sah es aus, als sei sie zu Höherem berufen.

    SZ PlusVon Roman Deininger
  • Singspiel und Fastenpredigt
    :Der Nockherberg im Würgegriff der Weltlage

    Beim vergangenen Nockherberg schwang noch Hoffnung mit. Doch diesmal? Die politische Lage kommt purem Horror nahe – die Darbietungen auf der Bühne sind ungewohnt düster. Das gefällt nicht jedem.

    SZ PlusVon Roman Deininger
  • MeinungRegierungsbildung
    :Es ist die letzte Chance der politischen Mitte

    SZ PlusKommentar von Roman Deininger
  • Söder in Berlin
    :Die CSU-Forderungen an die neue GroKo - in 551 Richtlinien

    Ein Einflüsterer für Friedrich Merz, Elon-artig, mit volatilem Drei-Tage-Bart und gelegentlicher Tolle? Mit Forderungskatalog und nicht mehr so klarem Bekenntnis zum „C“ im Parteinamen? Da kann es nur einen geben. Und der kommt natürlich: aus Nürnberg.

    SZ PlusGlosse von Roman Deininger
  • Die CSU nach der Wahl
    :Warum ausgerechnet Markus Söder zum Vermittler werden könnte

    Der CSU-Chef hat zwar wieder kein überragendes Ergebnis bei der Bundestagswahl eingefahren, aber die Partei ist offenbar mit ihm zufrieden. In den anstehenden Koalitionsverhandlungen mit der SPD könnte ihm nun eine ungewohnte Rolle zufallen.

    SZ PlusVon Roman Deininger
  • Berlin
    :Muss ja

    Friedrich Merz hat die Wahl gewonnen, aber er hat auch viel dafür getan, dass die SPD nicht allzu viel Bock auf ein Bündnis mit ihm hat. Jetzt müssen die Gräben erst mal zugeschaufelt werden, die dieser Wahlkampf aufgerissen hat.

    SZ PlusVon Roman Deininger, Georg Ismar, Henrike Roßbach, Robert Roßmann, Vivien Timmler (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Wahl in Deutschland
    :Das Gröbste kommt erst noch

    Friedrich Merz hat den klaren Auftrag, eine Regierung zu bilden. Das könnte nur ziemlich kompliziert werden. Keine guten Voraussetzungen, um dem Sturm zu begegnen, der gerade in der Welt tobt.

    SZ PlusVon Roman Deininger, Henrike Roßbach, Robert Roßmann (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Bundestagswahl
    :Frisch rasiert und gut gelaunt: Wahlkampf-Finale in Weiß-Blau

    CSU und CDU feiern in München ihre fast ungewohnte Einigkeit – und ihren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Sogar Markus Söder hat nur Lob für ihn übrig. Draußen vor dem Löwenbräukeller reißen Demonstranten eine symbolische Brandmauer ein.

    SZ PlusVon Roman Deininger