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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2017
1994 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Es scheint, als machten die wichtigen Menschen im Weißen Haus einfach weiter ihre Arbeit, egal was Trump gerade twittert. Sein Protektionismus kommt gegen die Macht des Faktischen nicht an.
Motorräder der Kultmarke verlieren ihren Reiz, der Verkauf bricht massiv ein. Und auch, wenn Trump die Firma als "made in America" preist - auf Dauer kann sie das nicht retten.
British American Tobacco (BAT) übernimmt den der US-Tabakkonzern Reynolds und zahlt dafür 54,5 Milliarden Dollar. Durch die Fusion wird BAT zum weltweit größten börsennotierten Tabakkonzern.
Nikolas Woischnik, eigentlich Wirtschaftswissenschaftler, kam eher durch Zufall in die Berliner Tech- und Start-up-Szene. Dort mischt er als Organisator des TOA-Festivals aber kräftig mit.
Deutsche Mittelständler klagen über die Probleme, die der Brexit macht: Zölle, Wechselkurse und Steuern bereiten Kopfzerbrechen.
Fast alle Verträge werden gegen Provision verkauft. Das ist intransparent. Ein Gesetz könnte die Wende bringen.
Homo- und Transsexuelle müssen in deutschen Unternehmen mit vielfältigen Diskriminierungen leben.
Der Konzern ruft drei Millionen Autos zurück, um die Software zu aktualisieren. Kann das den Schadstoff-Ausstoß signifikant verringern und die Zukunft des Selbstzünders retten? Was Diesel-Fahrer jetzt wissen müssen.
Die EZB bereitet das Ende der ultralockeren Geldpolitik vor. In den Äußerungen von Zentralbankern hat jedes Wort Gewicht.
Ältere, mehrfach kranke Patienten werden einer Studie zufolge in Krankenhäusern oft nicht optimal versorgt. Und die Zahl der über 70-Jährigen in Klinken ist zwischen 2006 und 2015 stark gestiegen.
Auf dem Betriebsausflug war der Mitarbeiter nach der Freistellung vom neuen Chef nicht mehr erwünscht. Er klagte und die Richter gaben ihm recht.
Niedrige Zinsen haben einen Immobilienboom in Deutschland befeuert. Was die erwartete Zinswende für Hauskäufer bedeutet.
Die beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven haben am Mittwoch ihr neues Übernahmeangebot für den Pharmahersteller Stada veröffentlicht.
Die Entscheidung der EU zur Verwendung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels kommt wohl erst nach der Bundestagswahl. Eine klare Position fehle noch.
Die Umwelthilfe will vor Gericht ein Fahrverbot durchsetzen. Nächste Woche soll das Urteil fallen.
Einen Tag vor der EZB-Ratssitzung bewegt sich der Dax kaum. Einige Impulse kommen hier von Analystenkommentaren, während bei anderen europäischen Werten und in den USA Bilanzen die Richtung vorgeben.
Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser verkauft seine Soßen an den Gewürzkonzern McCormick.
Die hessische Aufsicht prüft die Zuverlässigkeit des Börsenchefs. Damit ist das Ermittlungsverfahren gegen ihn nicht ausgestanden.
Im HRE-Prozess soll der ehemalige Wirtschaftsprüfer der Skandalbank erklären, wie er deren Geschäftsberichte unter die Lupe nahm. Das Gericht befragt ihn stundenlang, dabei entlastet auch er die Angeklagten.
Die Händler bleiben am Devisenmarkt vorsichtig, der Kursanstieg der vergangenen Handelstage scheint dadurch beendet worden zu sein. Vor allem die Sitzung der Europäischen Zentralbank wirft ihre Schatten voraus.
Premier Abe will die versteinerte Arbeitswelt seines Landes modernisieren, Überstunden begrenzen und Frauen ins Berufsleben holen.
Anbieter kürzen immer öfter ihre Zusagen oder sogar laufende Renten. An die hohen Vertriebskosten gehen die Versicherer dagegen nur zögernd heran. Das wird sich bald ändern.
Wegen eines Vergleichs in letzter Minute bleibt unklar, wann Bausparverträge gekündigt werden dürfen. Kunden müssen nun weitere Kündigungen fürchten.
Alle Jungs werden Wissenschaftler, alle Mädchen Partygirls? Kampagnen, die derartige Stereotype untermauern, soll es auf britischen Straßen künftig nicht mehr geben.
Das behauptet zumindest der Bund der Steuerzahler. Der Lobbyverein fordert, die Bürger etwa beim Soli und der Einkommensteuer deutlich zu entlasten.