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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2014
1304 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Exklusiv Der Windkraftkonzern Prokon ist pleite, Anleger könnten viel Geld verlieren. Die Reaktion der Bundesregierung kommt ungewöhnlich schnell: Nach SZ-Informationen plant sie, den Verkauf riskanter Finanzprodukte zu beschränken oder zu verbieten.
In Davos überlassen die europäischen Ökonomen die Debatte den Starprofessoren aus Amerika. Und die sind sich einig: Die USA haben die Krise überwunden, Deutschland auch - der Rest der Euro-Zone aber noch nicht.
Bisher war die Verleihung des "Gelben Engels" eine aufwendig inszenierte Gala - zuletzt noch vor wenigen Tagen. Die soll es künftig nicht mehr geben, wie ein ADAC-Sprecher mitteilt. Der Präsident des Vereins sieht nach einem Medienbericht sogar überhaupt keine Zukunft mehr für den Preis.
Windkraftbetreiber Prokon ist pleite. Zehntausende Anleger wollten ethisch korrekt investieren und dabei viel Geld verdienen - nun drohen hohe Verluste. Das Unternehmen gibt sich trotzdem optimistisch.
Bislang haben Eltern von verheirateten Kindern nur Kindergeld erhalten, wenn weder das Kind noch der Ehepartner den Lebensunterhalt bestreiten konnten. Das ändert sich nun nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs.
Der Windkraft-Finanzierer Prokon ist insolvent. Das Unternehmen war in die Kritik geraten, weil es Verbraucherschützern zufolge unzulässigen Druck auf die Anleger ausgeübt habe.
Die Europäische Union hat ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2015 will sie einen Plan für den Klimaschutz entwickeln. Nun hat die EU-Kommission erste Vorschläge präsentiert, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Energiewende voranzutreiben. Vor allem in Deutschland dürften sie für Ernüchterung sorgen.
Wetten wie Leerverkäufe können Finanzkrisen verschärfen, deswegen hat die Europäische Union sie verboten. Großbritannien klagte dagegen. Doch der EuGH sagt, Brüssel habe alles richtig gemacht. Experten hatten eigentlich ein anderes Urteil erwartet.
Ohne Beziehungen läuft in China gar nichts. Westliche Banken engagieren daher gerne Kinder von Spitzenpolitikern. Eine umstrittene Praxis.
Meinung Mögliches Scheitern als Chance: Europas Politiker müssen ihren Bürgern ein Handelsabkommen mit den USA präsentieren, das alle gut behandelt, - und auch die Kritiker ernst nehmen. Sonst werden sie mit dem Projekt durchfallen.