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Archiv für Ressort München - Januar 2014
167 Meldungen aus dem Ressort München
Die Macher der schlicht, aber stilvoll-bunt eingerichteten Hamburgerei setzen auf frische Produkte aus der Region und tun gut daran.
Die Schranne bekommt - mal wieder - einen neuen Gastronomen. Das erst vor einem halben Jahr gestartete Fischlokal Krake hat Ende des Jahres geschlossen. Nun soll ein griechisches Spaßlokal einziehen.
Zugegeben: Harry K. war betrunken. Sein Fahrrad hat er deshalb nur geschoben - und ist unglücklich gestolpert. Nun soll er zur medizinisch-psychologischen Untersuchung erscheinen. Eine Geschichte voller Missverständnisse.
Einmal Stadtmuseum für Erwachsene? 111,60 Euro! Stadt und Freistaat investieren Millionen in ihre Kulturbetriebe, denn ohne die Zuschüsse könnten sich nur wenige Münchner einen Besuch im Volkstheater leisten. Wer wie viel bekommt - und was die Karten ohne Subventionen kosten würden.
Die Hilfsbereitschaft war riesig: Fast fünf Millionen Euro hat die 65. Spendenaktion des SZ-Adventskalenders erbracht. Sozial schwache Bürger haben davon viele Geschenke bekommen - und das Gefühl, nicht allein zu sein.
Meinung Sie haben den Verlust von 1200 Arbeitsplätzen mitverschuldet und viele Pächter in den Abgrund gezogen. Nun ist klar: Die ehemaligen Chefs der Großbäckerei Müller-Brot werden nicht einfach so davonkommen. Käme es zum Prozess, würden auch andere unangenehme Themen öffentlich - endlich.
Weil er sich das Leben nehmen wollte, saß der Asylbewerber Ettayebi Bouzalmate in der Psychiatrie - bis ihn die Polizei zur Abschiebung abholte. Da der Marokkaner nicht sagte, dass er schwul ist, gilt der Suizidversuch bei den Behörden als unglaubwürdig. Nun ist Bouzalmate frei, doch das Trauma bleibt.
Müller-Brot war offenbar schon zahlungsunfähig, als die Firma dies im Februar 2012 anmeldete. Zu diesem Schluss kommen der Insolvenzverwalter und ein Wirtschaftsprüfer. Dem ehemaligen Mehrheitseigner Ostendorf drohen jetzt massive juristische Konsequenzen.
Alljährlich werden an Silvester die Höchstwerte für Feinstaub weit überschritten. Doch das ist ein Ausreißer, weiß Münchens Umweltreferent Lorenz. Tatsächlich hat sich die Situation deutlich verbessert, nur die Kaminöfen bereiten ihm Sorgen.
Die Black Jackets sorgen unter den Münchner Rockerbanden für Ärger: Sie stänkern, schlägern und versuchen, sich sich in die Türsteher-Szene zu drängen. Zwei Polizeibeamte über eine beunruhigende Entwicklung.
Sie trinken noch Piña Colada? Dann wundern Sie sich nicht, wenn die Barkeeper die Nase rümpfen. Die schwören gerade auf Spekulatius-Wodka und Absinth-Zuckerwatte - selbstgemacht, die Maschine gehört in jede gut geführte Bar.
Gemeinschaft, Natur, Gerechtigkeit - welche Strömungen prägen die Kultur im Jahr 2014? Zukunftsspezialisten wagen Prognosen für die Kunst wie für den Kommerz. Dabei könnte den Münchnern ein Jahr mit Marschmusik und revolutionärem Gestus bevorstehen.
Seit Jahresbeginn gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU auch für Rumänen und Bulgaren. Den Zustrom Tausender Menschen aus Osteuropa nach München wird es dennoch nicht geben, sagen Experten. Dabei gäbe es viele Jobs für die Migranten.
Ein junger Mann ist am frühen Neujahrsmorgen gegen eine fahrende S-Bahn gestürzt, wurde einige Meter mitgeschleift und stürzte zu Boden. Er schlug mit dem Kopf auf dem Bahnsteig auf und zog sich schwere Kopfverletzungen zu.
Ein Wohnungsbrand in Neuaubing hat sich als Brandstiftung herausgestellt. Der 24 Jahre alte Bewohner hat gestanden, das Feuer in der Wohnung gelegt zu haben - als die Polizei ihn am Flughafen stellte.
Ein schwerbehinderter Mann wird nach 21 Jahren in derselben Firma einfach ausgesperrt. Sein Chef hält ihn für arbeitsunfähig, kündigt ihm aber nicht. Dann stellt die Presse kritische Fragen - und eine groteske Geschichte beginnt.
Tausende Münchner haben in der Stadt Silvester gefeiert. Vor allem am Friedensengel und am Europaplatz ging es ausgelassen zu. Es war aber ruhiger als in den vergangenen Jahren, was besonders die Polizei freute.