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Archiv für Ressort Karriere - April 2015

245 Meldungen aus dem Ressort Karriere

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Atypische Beschäftigungsformen Anteil regulärer Jobs nimmt ab

Teilzeit, Befristungen, geringfügige Beschäftigung - mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland arbeiten ohne regulären Job. Was früher als "normal" galt, wird selten.

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Kellnerin über ihren Alltag Soziologische Fallstudien im Wirtshaus

Die meisten Kellner seien sich darüber im Klaren, dass sie von vielen Menschen "pauschal für Hohlköpfe" gehalten werden, sagt Ranka Keser. Unter einem Pseudonym hat sie sich ihre Beobachtungen als Bedienung von der Seele geschrieben. Von Andreas Schubert

Frage an den SZ-Jobcoach Finde ich keine Stelle, weil ich nicht auf Facebook bin?

Iris T. wurde schon in zwei Vorstellungsgesprächen darauf angesprochen, dass sie nicht in den sozialen Netzwerken aktiv ist. Wie soll die 54-Jährige damit umgehen?

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Aussterbende Handwerksberufe Die Letzten ihrer Art

Böttcher, Pinselmacher, Kürschner: Manche Berufe üben nur noch wenige Menschen in Deutschland aus. Doch genau das kann ihr großer Vorteil sein. Von Pia Ratzesberger

Berufswahl Spieltrieb

Tausende von Kandidaten bewerben sich um die raren Plätze an den staatlichen Schauspielschulen. Worauf kommt es dabei an? Und ist es besser, gleich nach der Schule zu beginnen? Von gianna Niewel

Terrorabwehr Analysieren und observieren

Seit September 2001 hat sich die Arbeit der Sicherheitsbehörden stark verändert. Gesucht werden Islamwissenschaftler, Informatiker und Juristen, aber auch Bewerber ohne Studium. Von Friederike Ebeling/dpa

Ratgeber Reine Privatsache

Gesundheitschecks vor der Einstellung sind tabu. Auch danach geht die Krankenakte seiner Mitarbeiter den Chef nichts an. Doch es gibt Ausnahmen von dieser Regel. Von Lea Sibbel/dpa

Aufnahmeprüfung Mit 24 ist Schluss

Fast alle Schauspielschulen ziehen eine strikte Altersgrenze und akzeptieren nur Bewerber zwischen 17 und 24 Jahren. Ist das sinnvoll? Von gianna niewel

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Aussterbende Handwerksberufe Die Letzten ihrer Art

Bilder Böttcher, Pinselmacher, Kürschner: Manche Berufe üben nur noch wenige Menschen in Deutschland aus. Doch genau das kann ihr großer Vorteil sein. Von Pia Ratzesberger