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Archiv für Ressort Geld - Juli 2013
26 Meldungen aus dem Ressort Geld
Bilder So viel Geld wie Angelina Jolie hat keine der US-Schauspielerinnen in den vergangenen zwölf Monaten bekommen. Allerdings liegt das Gehalt der weiblichen Darstellerinnen noch weit hinter dem der männlichen Kollegen. Eine Übersicht.
Obwohl die Wirtschaft schwächelt, werden die Deutschen immer reicher. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland klettert auf einen Rekordstand. Gleichzeitig bauen die Menschen Schulden ab - obwohl die Zinsen extrem niedrig sind.
Rufmord, Filesharing-Abmahnungen oder Diebstahl von Kreditkartendaten: Immer mehr Versicherer wollen mit speziellen Policen von der Angst vieler Verbraucher vor Betrug oder Mobbing im Internet profitieren. Selbst wenn diese gegen die häufigsten Gefahren eigentlich längst versichert sind.
Einen Fernseher oder eine Waschmaschine zu kaufen wird immer komplexer - jedenfalls für Konsumenten, die vorher alle Preise vergleichen wollen. Denn oft genug unterscheiden sich die Preise online von denen in der Filiale. Dass jedes Unternehmen seine eigene Verkaufsstrategie hat, macht es den Käufern nicht gerade einfacher.
Für den Fiskus ist sie bequem, der Kunde zahlt sie meist klaglos: Die Mehrwertsteuer begegnet uns täglich und trifft vor allem einkommensschwache Verbraucher. Durch die vielen Ausnahmen vom Regelsatz entstehen skurrile Unterschiede - etwa zwischen Maul- und Hausesel.
Mehr Transparenz beim Bezahlen mit Plastikgeld: Brüssel will die Kosten von EC- und Kreditkarten begrenzen. Doch am Ende könnte es für die Verbraucher dennoch teurer werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum EU-Vorstoß.
Schlechter gestellt als mit Hartz IV: Viele einkommensschwache Familien haben nach Abzug der Miete weniger Geld als Haushalte, die eine staatliche Grundsicherung beziehen. In manchen Städten bleiben Familien mit zwei Kindern nur 666 Euro im Monat.
Ermittler stellen mehr Falschgeld sicher als vergangenes Jahr. In Deutschland ist die Zahl dagegen leicht rückläufig. Auch der neue Fünf-Euro-Schein gerät ins Visier der Fälscher.
Bilder Joghurt aus Gartenfrüchten, Kuchen aus Omas Backstube - mit solchen heimeligen Wohlfühlbegriffen locken Hersteller Kunden. Diese Worthülsen entsprechen jedoch oft nicht dem Inhalt der Produkte. Die Verbraucherseite lebensmittelklarheit.de wird zwei Jahre alt. Seit ihrem Start haben sich dort unterhaltsame Rechtfertigungen der Hersteller angesammelt.
Chris Reynolds aus Pennsylvania öffnete sein Paypal-Konto am PC und entdeckte ein Plus von mehr als 92 Billiarden. Der Reichtum endete zwar so schnell wie er kam - Reynolds hatte trotzdem schon eine nützliche Idee, was er mit dem Geld hätte anstellen können.
Teures Abheben mit Kredit- oder EC-Karten könnten bald passé sein: Die EU-Kommission prüft einem Bericht zufolge, die Abbuchungsgebühren deutlich zu senken. Firmen wie Visa oder Mastercard könnte das Milliarden kosten.
"Trügerische Zinsen, vertrackte Boni und fiese Kündigungsbedingungen": Die Stiftung Warentest hat untersucht, ob die Produktinformationsblätter der Banken die Kunden tatsächlich ausreichend informieren. Besonders zwei Institute schneiden schlecht ab.
Es gibt Geld vom Staat: Die Riester-Rente ist nicht nur deshalb eine beliebte private Vorsorgeoption. Doch rentiert sie sich auch? Daran gibt es inzwischen Zweifel, denn die Altersarmut wird sie nämlich kaum mildern können. Dabei existieren durchaus gute Produkte.
"Don't cry for me, Argentina", schmettert die argentinische Volksheilige Evita - zumindest im gleichnamigen Musical. Die Argentinier wissen aktuell nicht, ob sie lachen oder weinen sollen angesichts des Trubels um die neuen 100-Peso-Scheine. Die Geldautomaten streiken bei der Annahme, dennoch bekommt der Hunderter einen Preis als bester Geldschein der Region.
Es ist ein Dilemma: Weil viele Kunden innerhalb der Ladenöffnungszeiten nicht zum Einkaufen kommen, bestellen sie bei Versandhändlern. Doch die Lieferung des Pakets scheitert häufig, weil die Empfänger nicht zu Hause sind. Nun bieten erste Paketdienste an, mit ihren Kunden individuelle Liefertermine zu vereinbaren. Eine Übersicht.
Moderne Technik macht das Ausspähen von Kunden-Bankdaten zwar schwieriger, aber nicht unmöglich. Mit immer neuen Tricks erbeuten Kriminelle Millionen.
Warum sind im Supermarkt die Gurken weit vorne und die Joghurts ganz hinten? Warum haben die Betreiber Kunden mit Einkaufswagen besonders gern? Und wieso steht das Mehl ganz unten? Einblicke in die Kunst der Einkaufsverführung.
Ein Klassiker hat sich überlebt: Lange war die Lebensversicherung die beste Möglichkeit, privat vorzusorgen - doch die anhaltenden Niedrigzinsen machen ihr schwer zu schaffen. Und neue Angebote wie die der Allianz bringen Kunden kaum noch Vorteile.
Krankenversicherungen sind in Deutschland gesetzlich Pflicht. Wer bislang nicht versichert ist und das nachholen will, muss hohe Nachzahlungen und Säumniszuschläge leisten. Das ändert sich nun vorübergehend.
Mehr Geld kommt auf dem Konto an: Der Rentenbeitrag soll 2014 deutlicher als erwartet sinken - auf 18,4 Prozent. Versicherte könnten damit mehr als 50 Euro im Jahr sparen.
Er soll die Mieter vor überzogenen Erhöhungen schützen. Doch welche Spielräume gibt es beim Mietspiegel? Bisher hatten Vermieter mehr Gestaltungsmöglichkeiten - das hat der Bundesgerichtshof nun eingeschränkt.
Charmeoffensive der DHL: Damit sich Empfänger und Postbote nicht verpassen, wird der Kunde demnächst über den Liefertermin informiert - und kann ihn nach Bedarf auch verschieben.
Exklusiv Mit einer Kennzeichnung in Ampelfarben sollen Lebensmittelhersteller in Großbritannien künftig die Nährwerte auf Verpackungen ausweisen. Verbraucherschutzministerin Aigner lehnt eine solche Ampel hierzulande ab, die Kennzeichnung sei unseriös: Cola light etwa müsse grün, Bio-Apfelsaft dagegen rot markiert werden.
In Großstädten und Ballungsräumen steigen die Mieten ins Uferlose. Eine bezahlbare Wohnung hat für die Menschen aber existenzielle Bedeutung. Abseits wirtschaftlicher Boomregionen stehen hingegen viele Wohnungen leer. Mit einer Mietpreisbremse für Wiedervermietungen ist es deshalb nicht getan. Die Zeit drängt: Die Verantwortlichen müssen handeln.
Noch schnell die Mails checken - das kann im Urlaub teuer werden. Deshalb sollen von 2015 an Roaminggebühren in der EU wegfallen. Schon jetzt sinken die Preise. Die Änderungen im Überblick.
Großverbraucher zahlen weniger, normale Stromkunden dafür umso mehr: Der Transport von Strom kostet eine Menge Geld, doch gerade große Unternehmen genießen Ausnahmen. Offenbar plant die Regierung die umstrittenen Industriehilfen noch auszuweiten.