10 000 Euro fließen an sechs Institutionen aus dem Landkreis - aus dem sozialen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Umfeld.
Immobilien im Oberland
:Wohnungen für mehr als 2000 neue Geretsrieder
Das Landratsamt erteilt Krämmel die Baugenehmigung für das Großprojekt Banater Straße. Geschäftsführer sieht in Klage kein Hindernis mehr
Geretsried wird größer
:Zustimmung für 25 Neubauten
Der Geretsrieder Bauausschuss befürwortet den Bauantrag des Wolfratshauser Unternehmens Krämmel zum früheren Lorenz-Areal an der Banater Straße
Neue Mitte Geretsried
:Feinschliff im Untergrund
Auf der großen Baustelle am Karl-Lederer-Platz hat es wegen des heftigen Wintereinbruchs Verzögerungen gegeben. Die Tiefgarage steht aber. Für Wohnungen und Gewerbe im Wohn- und Geschäftshaus laufen laut Krämmel Gespräche
Banater Straße in Geretsried
:Neue Heimat XXL
Der Geretsrieder Stadtrat begutachtet die Pläne für das rund 800 Wohnungen umfassende Bauprojekt der Krämmel-Gruppe. Knackpunkte sind Schallschutz und Verkehr
Anderer Ansicht
:Polizei stellt zentrale Tiefgarage in Frage
Die Pläne der Stadt Geretsried, Autofahrer rund um den Karl-Lederer-Platz in den Untergrund zu schicken, seien "fernab der Realität".
Verkehrsführung in Geretsried
:Komplettsperrung
Autos dürfen nicht mehr auf den Karl-Lederer-Platz.
Vier statt sieben Etagen
:Turmbau in Geretsried kommt vor Gericht
Die Bürgerinitiative und mehrere Anwohner haben Klagen gegen die Pläne am Karl-Lederer-Platz
eingereicht. Sie wollen einen Bürgerentscheid erzwingen.
Geretsried
:Wegen Baustelle am Karl-Lederer-Platz: Nachbarn beklagen Riss in Wand
Eine Anwohnerin hat zudem einen Stein gegen den Kopf bekommen und die Polizei gerufen. Die Bauherren versprechen Abhilfe.
Geretsried
:Krämmel kauft Gelände der früheren Großmetzgerei Sieber
Das Bauunternehmen sichert sich das 12 000-Quadratmeter-Grundstück. Denn auf dem benachbarten Grundstück plant es bereits 600 Wohnungen.
Karl-Lederer-Platz
:So frisst sich der Bagger durchs Zentrum Geretsrieds
Zwischen den Häusern klafft schon ein Loch. Für die Arbeiter ist so ein Abriss keine Besonderheit - für manche Bürger schon.
Karl-Lederer-Platz in Geretsried
:Neubau-Gegner sammeln mehr als 2000 Unterschriften
Das Bürgerbegehren kommt binnen weniger Tage zum Erfolg. Ob es nun zum Entscheid kommt, ist fraglich: Der Dritte Bürgermeister hält es für unzulässig.
Jahresversammlung der CSU Geretsried
:"Wir sind jetzt Bürgermeister-Partei"
Die Partei setzt ganz auf Michael Müller. Gerhard Meinl würdigt dessen Beitrag zu einem "Paradigmenwechsel" in der Stadtentwicklung. Der Ortsvorsitzende Ewald Kailberth beschränkt sich auf eine Chronologie der Veranstaltungen
Insolvenz nach Listerienkontamination
:"Poker" ums Sieber-Gelände
Nicht nur Krämmel, auch andere Investoren interessieren sich für das Grundstück. Erste Stimmen warnen vor einer "Verunsicherung", die Stadt will vorerst an einer gewerblichen Nutzung festhalten.
Metzgerei-Pleite
:Krämmel will das Sieber-Firmengelände kaufen
Die Nutzung der 12.000 Quadratmeter Grund ist noch offen. Nebenan errichtet das Bauunternehmen auf dem Lorenzareal ein neues Quartier mit 600 Wohnungen.
Neues Zentrum
:Geretsried wird untertunnelt
Am Karl-Lederer-Platz entsteht eine einzige, riesige Tiefgarage mit 400 Plätzen. Das schafft Raum für noch mehr Wohnungen. Und wenn das Zentrum für ein Fest gesperrt ist, können die Autos darunter durchfahren.
Geretsried
:Zuhörer drohen mit Klage
Geretsrieder Bau-Ausschuss erteilt dennoch Einvernehmen für Turm.
Geretsried
:Industrie droht mit Klage gegen neues Wohngebiet am Lorenz-Areal
Behörden, Bürger und Unternehmen kritisieren die Pläne für 600 Wohnungen. Das Rathaus lässt die Einwände zu den Themen Lärm und Verkehr untersuchen.
Geretsried
:Umstrittener Akzent
Am Karl-Lederer-Platz soll ein dominantes Gebäude entstehen, darin ist sich der Stadtrat einig. Aber wie soll dieser "Turm", "Klotz" oder "Riegel" nun aussehen? Nicht nur diese Frage ist bislang ungelöst
Geretsried: Lorenz-Areal
:Konkurrent direkt vor der Haustür
Neben den geplanten Baumarkt auf dem Lorenz-Areal soll ein Elektromarkt einziehen - 300 Meter von Thomas Purmanns Geschäft entfernt. CSU-Stadtrat Ewald Kailberth kritisiert die Pläne.