Münchner Frühlingsgefühle:Sonne auf der Haut

Mit Freunden in den Biergarten, sonnen an der Isar oder surfen im Eisbach: Die Münchner haben Frühlingsgefühle - aus gutem Grund. Unsere Gründe, warum man diese Stadt lieben muss.

Beate Wild

Münchner Frühlingsgefühle

Sonnen an der Isar

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(Foto: N/A)

Mit Freunden in den Biergarten, Joggen an der Isar, zum Fußball ins Stadion oder am Eisbach surfen: Es gibt 1000 Gründe, diese Stadt im Frühling zu lieben. Hier sind unsere wichtigsten. Endlich wieder am Isarufer herumfläzen! Man ist noch in der Stadt, sitzt aber trotzdem mitten in der Natur. Hier kann man etwas für den Sommer-Teint tun, ein Buch lesen, ein Bier trinken oder mit der/dem Liebsten knutschen. Einfach paradiesisch!Foto: ddp

Münchner Frühlingsgefühle

Eiszeit

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(Foto: N/A)

Es ist wieder Eiszeit: Kaum wärmen ein paar Sonnenstrahlen die Münchner, stürmen sie auch schon die Eisdielen der Stadt. Die Auswahl ist riesig - genauso wie das italienische Lebensgefühl!Foto: Rumpf

Münchner Frühlingsgefühle

Joggen an der Isar

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(Foto: N/A)

Wo kann man schöner joggen als an der Isar? Egal, ob Richtung Norden oder gen Süden, der Isar-Jogger kann so weit laufen, wie ihn seine Kondition trägt, und genießt dabei die grünen Isarauen und die frische Luft. Da gibt es keine Ausreden mehr, sich vor dem Sport zu drücken!Foto: Stephan Rumpf

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Servus schmettern

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(Foto: N/A)

Im Frühling schmettern die Münchner ihr "Servus" lautstark durch die Gegend. Ein echter Münchner zeichnet sich eben dadurch aus, dass er "Servus" sagt, nicht "Tschüss", "Ciao-Ciao", "Hallöli" oder "Hi". Das Praktische: "Servus" kann man sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied sagen, genauso wie das italienische "Ciao".Foto: dpa

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Prachtbauten

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(Foto: N/A)

Königsplatz (im Bild), Gärtnerplatz, Ludwigstraße, Maximilianstraße, das Maximilianeum - nur um einige der architektonisch schönsten Plätze Münchens zu nennen. Vor allem die Bauherren Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner haben in der Stadt eindeutig ihre Spuren hinterlassen. Schön monumental und glücklicherweise im Krieg verschont geblieben geben die Prachtbauten München sein typisches Gesicht.Foto: Catherina Hess

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Millionendorf

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(Foto: N/A)

München wird nicht umsonst "Weltstadt mit Herz" und "Millionendorf" genannt: Egal, wo man hingeht - man trifft immer jemanden, den man kennt. Ob im Straßencafé, beim Shoppen, im Englischen Garten oder nachts in einem Club. Hier ist die "Anonymität der Großstadt" ein Fremdwort.Stimmen Sie mit ab, welche Gründe Ihnen gefallen und welche eher nicht!Foto: Stephan Rumpf

Münchner Frühlingsgefühle

Sonnenterrassen

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(Foto: N/A)

Zum urbanen Lebensgefühl gehören Straßencafés und Sonnenterrassen. Davon hat München jede Menge zu bieten. So dient die kurze Kaffeepause oder das Mittagsmahl mit den Kollegen der Entspannung.Foto: Robert Haas

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Grillen an der Isar

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(Foto: N/A)

Es war schon immer so: Die Münchner sind "natural born grillers". Kaum ist das Wetter schön, werden Freunde, Hund und ein paar Bierchen eingepackt, und ab geht's an die Isar. Oder zu einem der vielen Seen ins Umland.Foto: Andreas Heddergott

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Radl fahren

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"I like to ride my bicycle", sang schon Freddie Mercury. Der war ja bekanntlich desöfteren in München. Ob er sich damals auch aufs Fahrrad geschwungen hat, ist nicht überliefert. Fest steht: Radl fahren macht hier echt Spaß. Zusammengerechnet hat das Münchner Radlnetz übrigens eine Gesamtlänge von 1200 Kilometern.Foto: Hess

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Biergärten

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(Foto: N/A)

Dass München eine Bier-Metropole ist, ist kaum zu bestreiten. Unzählige Biersorten sorgen dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und was wäre unsere schöne Stadt ohne die herrlichen Biergärten? Obatz'da, Spareribs, Hendl, Brezn, dazu eine Maß Bier - und der Münchner ist im Himmel.Foto: ddp

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Englischer Garten

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Liegewiese für Sonnenhungrige, Ausflugsziel für Familien, Treffpunkt für Bongotrommler, Vergnügungspark für Teenies und Trainingsgelände für Hobby-Fußballer. Das alles und noch viel mehr ist der Englische Garten für München. Nicht nur die grüne Lunge, sondern auch das Herz der Stadt.Foto: ddp

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Nähe der Berge

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Ja, ja, wir wissen: Dass man in kurzer Zeit in den Bergen ist, wird immer genannt, wenn es um die Vorzüge Münchens geht. Das ist ein klarer Standortvorteil dieser Stadt und deshalb müssen wir diesen Punkt einfach erwähnen. In 20 Minuten ist man am Starnberger See, in 30 Minuten am Ammersee und in einer Stunde in Garmisch. Sensationell!Foto: ddp

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Universitäten

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Ein bisschen stolz sind wir schon, dass München gleich zwei Elite-Unis hat: Die LMU und TU. Zudem kann das Studieren in unserer Stadt echt Spaß machen - vor allem im Sommer. Studenten, wir beneiden euch!Foto: Andreas Heddergott

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Surfen im Eisbach

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Auch das muss uns erstmal eine andere Stadt nachmachen: Surfen mitten im Zentrum. Der Surf-Spot am Eisbach steht sogar in vielen Reiseführern und man schaut auch gerne vorbei, wie sich Trainierte in die Wellen stürzen. Alleine das Zuschauen macht unglaublich viel Spaß!Foto: dpa

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Am Gärtnerplatz chillen

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(Foto: N/A)

Nach Feierabend noch ein bisschen Sonne tanken, das geht großartig am Gärtnerplatz. Wenn es dunkel wird, kommen dann die Liebespaare oder ganze Cliquen, die ein Picknick auspacken und gemeinsam ein Feierabendbier trinken. Das ist cool, urban und mediterran. Wir können nur hoffen, dass der Bezirksausschuss und die lärmempfindlichen Nachbarn diesem Lebensgefühl nicht bald ein Ende setzen.Foto: dpa

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Schlösser

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(Foto: N/A)

Nymphenburg ist mit Abstand das bekannteste. Doch München hat noch viel mehr Schlösser zu bieten: die Residenz, Schleißheim, Fürstenried, Blutenburg und noch viele mehr sind mit ihrer pompösen Vergangenheit allgegenwärtig. Im Frühling sind die Parks unschlagbar!Foto: Getty

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Allianz Arena

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Die Super-Manege des Fußballs: Ob man nun Fan ist oder nicht, auf die Allianz Arena sind alle Münchner zumindest ein bisschen stolz. Blau, rot oder weiß - wenn sie illuminiert ist und man auf der Autobahn daran vorbeifährt, überwältigen einen sofort Heimatgefühle.Foto: dpa

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Viktualienmarkt

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Der Viktualienmarkt: Im Herzen der Stadt ist er Biergarten, Markt und Touristenattraktion gleichermaßen. Zugegeben: Die Ware ist nicht die billigste Münchens, aber dafür bekommt man hier ausgefallene Sachen - und eine einzigartige Atmosphäre dazu. Eben typisch münchnerisch.Foto: Stephan Rumpf

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