Essay über Vorsätze:Wie man seine Gewohnheiten ändert

Versuchung, aufgenommen am 26.02.2017 in Landsberg am Lech

Experimente haben gezeigt, dass es eine längere Zeit dauert, bis sich ein Mensch eine schlechte Angewohnheit wirklich abtrainiert hat.

(Foto: Veronica Laber)

Weniger Süßes, mehr Sport und nicht ständig aufs Handy schauen: Viele nehmen sich kleine Verbesserungen vor, doch kaum jemand hält durch. Drei Schritte, wie man Veränderung dauerhaft umsetzt.

Von Evelyn Roll

Fasten? Aber klar, schon seit Aschermittwoch! Und, ja, natürlich bis Ostern, mindestens bis Ostern. Kein Fleisch. Kein Alkohol. Keine Süßigkeiten. Jeden Tag Sport. Einmal in der Woche mit einem AfD-Wähler diskutieren. Die alte To-do-Liste abtragen. Freundlich und nett sein, auch zu Langweilern. Dazu verschärfte digitale Entgiftung selbstverständlich: Nur dreimal am Tag überhaupt zur Psychoprothese greifen und maximal eine Viertelstunde E-Mails und Social Media checken. Steht alles auf der Liste.

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