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Archiv für Ressort Medien - April 2015
115 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eier haben statt Eier verstecken lautet das Motto der Osterhasen in diesem Event-"Tatort". Dafür bleibt leider die Handlung auf der Strecke. Die Nachlese - mit den besten Zuschauerkommentaren.
Nicole Zepter hat ein kluges Buch über den Kunstbetrieb geschrieben. In einer Arte-Reihe wird Kritikerin Zepter nun ungewollt zum Beweis für ihre Thesen.
Er berichtete mehr als 30 Jahre lang für die FAZ aus Madrid und beschrieb die aufregende Zeit, als sich das Land nach Franco demokratisierte. Nun ist Walter Haubrich im Alter von 79 Jahren gestorben.
In Wien beginnt in dieser Woche eine Massenklage gegen Facebook. Dahinter steckt der 27-jährige Jurist Max Schrems, der sich beim Datenschutz mit Großkonzernen anlegt. Was treibt ihn?
Die Geschichte im "Rolling Stone" handelte von einer angeblichen Vergewaltigung an einer US-Uni. Belegen lässt sie sich allerdings nicht. Ein Untersuchungsbericht wirft dem Musikmagazin schwere Versäumnisse vor. Die Redaktion hat sich nun bei den Lesern entschuldigt. Aber eines fürchtet sie ganz besonders.
Die ARD zeigt mit einem Spielfilm über Käthe Kruse die Geschichte einer Emanzipation. Leider geht dabei das Interesse an den Figuren verloren.
Nach sieben Staffeln geht "Mad Men" ins Finale. Der Abschied von Don Draper fällt den Fans schwerer als Matthew Weiner. Der Serienschöpfer hat sein Ziel erreicht: künstlerische Freiheit.
Sat 1 verfilmt den Fall Uli Hoeneß als "großen Spaß" - ob die Bayern-Fans den auch verstehen?
In "Frohe Ostern, Falke" wird Kommissarin Lorenz von Aktivisten in Hasenkostümen als Geisel genommen, ihr Kollege Falke versucht sie zu befreien. Ein an den Hasenohren herbeigezogener Event-Thriller vom NDR.
So einen wie ihn findet man kein zweites Mal: So viel Redaktionserfahrung wie German Vogelsang von der oberpfälzer Regionalzeitung "Neuer Tag" hat kaum ein anderer Verleger. Am Karfreitag wird er 75 Jahre alt.
Hans Rosenthal war als lustiger kleiner Mann von "Dalli Dalli" der populärste Showmaster der BRD. Über den Versuch, als Holocaust-Überlebender ein ganz normales deutsches Leben zu führen
ARD alpha versucht sich an Slow TV, 60 Minuten dieselbe Einstellung, komplett ohne jeden Schnitt: Eine Cellobauerin, ein Trockenmaurer und ein Uhrmacher bei der Arbeit. Ist das nicht öde? Ein Anruf beim Regisseur.
Ein Onkel, der nicht zur Familie gehört. Väter, die zu nichts taugen. Ein Attentat, das die Geschichte geändert hätte, aber scheiterte. Zwei junge Brüder, die getrennt werden: Das Radio berichtet über unangenehme Wahrheiten.
In seiner Jugend hatte unser Autor für Bayern 1 nur Verachtung übrig. Der Radiosender war alles, was er nicht sein wollte: volkstümlich, spießig, langweilig. Zwanzig Jahre später findet er ihn super. Was ist passiert?
"Stern TV" wird 25 Jahre und hat sich seitdem kaum verändert. Moderator Steffen Hallaschka über das Erfolgsrezept der Sendung, die Jubiläumsausgabe und Günther Jauch.