Mainz:Naturwissenschaften: Uni Mainz ist top bei Forschungsmitteln

Mainz (dpa/lrs) - Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz kommt bei eingeworbenen Forschungsmitteln in den Naturwissenschaften auf den bundesweiten Spitzenplatz. Mit knapp 70 Millionen Euro der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 2014 bis 2016 liegt Mainz vor den Universitäten Hamburg und Bonn, geht aus dem neuen DFG-Förderatlas hervor. Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) sprach am Donnerstag vom "Forschungs-Flaggschiff" von Rheinland-Pfalz. Die Grundlage der hohen Mitteleinwerbungen seien vor allem Sonderforschungsbereiche in der Physik. Bei Geistes- und Sozialwissenschaften kam die Uni Mainz auf Platz 21, bei Lebenswissenschaften auf Rang 28. Die DFG fördert Forschungsprojekte vor allem mit Geld von Bund und Ländern.

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Mainz (dpa/lrs) - Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz kommt bei eingeworbenen Forschungsmitteln in den Naturwissenschaften auf den bundesweiten Spitzenplatz. Mit knapp 70 Millionen Euro der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 2014 bis 2016 liegt Mainz vor den Universitäten Hamburg und Bonn, geht aus dem neuen DFG-Förderatlas hervor. Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) sprach am Donnerstag vom „Forschungs-Flaggschiff“ von Rheinland-Pfalz. Die Grundlage der hohen Mitteleinwerbungen seien vor allem Sonderforschungsbereiche in der Physik. Bei Geistes- und Sozialwissenschaften kam die Uni Mainz auf Platz 21, bei Lebenswissenschaften auf Rang 28. Die DFG fördert Forschungsprojekte vor allem mit Geld von Bund und Ländern.

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