Frankfurt am Main:„March for Science“ zum zweiten Mal in Frankfurt

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Zum zweiten Mal wollen heute Menschen weltweit für freie Forschung und gegen Populismus demonstrieren. Auch Frankfurt will sich als eine von 14 Städten in Deutschland an den Protesten des "March for Science" beteiligen. Von der Bockenheimer Warte geht es für eine Abschlusskundgebung zum Römerberg. Im vergangenen Jahr sind in Frankfurt rund 2500 Menschen auf die Straße gegangen.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Zum zweiten Mal wollen heute Menschen weltweit für freie Forschung und gegen Populismus demonstrieren. Auch Frankfurt will sich als eine von 14 Städten in Deutschland an den Protesten des „March for Science“ beteiligen. Von der Bockenheimer Warte geht es für eine Abschlusskundgebung zum Römerberg. Im vergangenen Jahr sind in Frankfurt rund 2500 Menschen auf die Straße gegangen.

Zu der Kundgebung werden unter anderen der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und die Biologin Katrin Böhning-Gaese von der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung erwartet. Danach sind noch weitere Veranstaltungen geplant. Mit der Demonstration wollen die Organisatoren des „March for Science“ in Deutschland die Freiheit der Wissenschaft verteidigen. Gerade in Zeiten, in denen Forscher in anderen Ländern politisch unterdrückt werden und „Alternative Fakten“ Unwort des Jahres sei, sei das wichtig.

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