Umwelt - Hamburg:Umweltsenator Kerstan paddelt gegen den Müll

Hamburg (dpa/lno) - Auf der Alster paddeln und Gutes tun: Ab Mitte April können Paddler in Hamburg umsonst drei Kajaks der dänischen Umweltorganisation Green Kayak nutzen - sie müssen im Gegenzug Plastik und anderen Abfall aus der Alster fischen. Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) stieg am Freitag bei der Vorstellung selbst in ein Kajak und kam mit etwas Flatterband zurück. Er zeigte sich angetan: "Das Konzept von Green Kayak ist bestechend einfach und gut: Man kann gratis ein Kajak leihen, Müll aus den Gewässern fischen und am Ende lässt sich die Ausbeute in Kilo und Tonnen wiegen. So lassen sich Freizeit, Natur und Bürgerengagement perfekt verbinden."

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Hamburg (dpa/lno) - Auf der Alster paddeln und Gutes tun: Ab Mitte April können Paddler in Hamburg umsonst drei Kajaks der dänischen Umweltorganisation Green Kayak nutzen - sie müssen im Gegenzug Plastik und anderen Abfall aus der Alster fischen. Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) stieg am Freitag bei der Vorstellung selbst in ein Kajak und kam mit etwas Flatterband zurück. Er zeigte sich angetan: "Das Konzept von Green Kayak ist bestechend einfach und gut: Man kann gratis ein Kajak leihen, Müll aus den Gewässern fischen und am Ende lässt sich die Ausbeute in Kilo und Tonnen wiegen. So lassen sich Freizeit, Natur und Bürgerengagement perfekt verbinden."

Die Kajaks sollen in Kürze bei verschiedenen Vermietungen an der Alster ausliegen. Die Paddler sind aufgefordert, Fotos ihrer Müllbeute in den sozialen Medien zu teilen. An Bord der Zwei-Personen-Boote sind ein Eimer und zwei Müllgreifer. Nach der Tour wird die gesammelte Müllmenge gewogen und registriert.

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