Eckernförde:Fischsterben am Eckernförder Strand

Kiel (dpa/lno) - Hunderte tote Fische sind an den Strand des Ostsee-Badeortes Eckernförde angeschwemmt worden. "Wir haben das Fischsterben seit Dienstagmorgen beobachtet", sagte eine Mitarbeiterin des Ostsee Info-Centers der Deutschen Presse-Agentur. Unter den toten Fischen, darunter Dorsche und Schollen, waren viele Jungtiere. Sauerstoffmangel sei der Grund. Man habe am Morgen einen Sauerstoffgehalt des Wassers von 0 Prozent gemessen. Wie bereits im vergangenen Jahr sei sauerstoffarmes Tiefenwasser durch ungünstigen Wind in die Bucht gedrückt worden. Dieses Phänomen komme immer wieder vor. Das Fischsterben ereignete sich vor allem an einem etwa einen Kilometer langen Strandabschnitt zwischen der DLRG-Wachstation und dem Hundestrand. Zuvor hatte der SHZ-Verlag darüber berichtet.

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Kiel (dpa/lno) - Hunderte tote Fische sind an den Strand des Ostsee-Badeortes Eckernförde angeschwemmt worden. „Wir haben das Fischsterben seit Dienstagmorgen beobachtet“, sagte eine Mitarbeiterin des Ostsee Info-Centers der Deutschen Presse-Agentur. Unter den toten Fischen, darunter Dorsche und Schollen, waren viele Jungtiere. Sauerstoffmangel sei der Grund. Man habe am Morgen einen Sauerstoffgehalt des Wassers von 0 Prozent gemessen. Wie bereits im vergangenen Jahr sei sauerstoffarmes Tiefenwasser durch ungünstigen Wind in die Bucht gedrückt worden. Dieses Phänomen komme immer wieder vor. Das Fischsterben ereignete sich vor allem an einem etwa einen Kilometer langen Strandabschnitt zwischen der DLRG-Wachstation und dem Hundestrand. Zuvor hatte der SHZ-Verlag darüber berichtet.

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