Umwelt:„Earth Hour“: Auch Niedersachsen knipst das Licht aus

Hannover (dpa/lni) - Signal für den Klimaschutz: 34 Städte in Niedersachsen haben sich an der "Earth Hour" (Stunde der Erde) beteiligt. Sie schalteten am Samstagabend an beleuchteten Gebäuden das Licht für eine Stunde aus. Mit dabei waren unter anderem Hannover, Braunschweig, Celle, Goslar, Wolfsburg und Salzgitter. Initiiert hatte die Aktion der Natur- und Umweltschutzverein WWF, um auf das aktuelle Artensterben aufmerksam zu machen - das größte seit der Zeit der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren. Das Motto in diesem Jahr lautete "Für einen lebendigen Planeten".

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Hannover (dpa/lni) - Signal für den Klimaschutz: 34 Städte in Niedersachsen haben sich an der „Earth Hour“ (Stunde der Erde) beteiligt. Sie schalteten am Samstagabend an beleuchteten Gebäuden das Licht für eine Stunde aus. Mit dabei waren unter anderem Hannover, Braunschweig, Celle, Goslar, Wolfsburg und Salzgitter. Initiiert hatte die Aktion der Natur- und Umweltschutzverein WWF, um auf das aktuelle Artensterben aufmerksam zu machen - das größte seit der Zeit der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren. Das Motto in diesem Jahr lautete „Für einen lebendigen Planeten“.

Laut dem WWF geht es bei der „Earth Hour“ nicht nur darum, 60 Minuten lang das Licht auszuschalten, sondern vor allem um das Umweltbewusstsein jedes Einzelnen an jedem Tag.

Der „Earth Hour Day“ wird seit 2007 vom WWF veranstaltet. Um 20.30 Uhr der jeweiligen Ortszeit wird das Licht an vielen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt ausgeschaltet. Darunter sind das Brandenburger Tor in Berlin, das Parlamentsgebäude in London, die Christus-Statue in Rio de Janeiro und Sydneys Oper.

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