Bad Elster:Studie: Menschliche Zellen reagieren auf Mikroplastik

Bad Elster (dpa/sn) - Mikroplastik kann Störungen in menschlichen Zellen verursachen. Das ist ein Zwischenergebnis einer Studie des Umweltbundesamtes zur Qualität von Trinkwasser. Mikroplastik werde von menschlichen Zellen aufgenommen und beeinflusse deren Kommunikation, erläutert Tamara Grummt vom Umweltbundesamt im vogtländischen Bad Elster. Die Wissenschaftlerin leitet ein Team, das bis Februar 2019 am Verbundprojekt "Mikroplastik im Wasserkreislauf (MiWa)" teilnimmt. Die deutschlandweiten Untersuchungen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Als Mikroplastik werden kleinste Kunststoff-Teilchen bezeichnet. Diese können beispielsweise über Kosmetik oder Plastikmüll in den Wasserkreislauf gelangen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bad Elster (dpa/sn) - Mikroplastik kann Störungen in menschlichen Zellen verursachen. Das ist ein Zwischenergebnis einer Studie des Umweltbundesamtes zur Qualität von Trinkwasser. Mikroplastik werde von menschlichen Zellen aufgenommen und beeinflusse deren Kommunikation, erläutert Tamara Grummt vom Umweltbundesamt im vogtländischen Bad Elster. Die Wissenschaftlerin leitet ein Team, das bis Februar 2019 am Verbundprojekt „Mikroplastik im Wasserkreislauf (MiWa)“ teilnimmt. Die deutschlandweiten Untersuchungen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Als Mikroplastik werden kleinste Kunststoff-Teilchen bezeichnet. Diese können beispielsweise über Kosmetik oder Plastikmüll in den Wasserkreislauf gelangen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: