Technik:Zahnpasta oder Politur: Feine Display-Kratzer behandeln

Berlin (dpa/tmn) - Feine Kratzer auf dem Smartphone-Display sind ärgerlich, aber unter Umständen noch reversibel. Nutzer können erst einmal versuchen, die optischen Macken mit Zahnpasta in den Griff zu bekommen, rät das Medienportal "Handysektor.de". Diese enthält Schleifpartikel, die die Kratzer unter Umständen eliminieren.

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Berlin (dpa/tmn) - Feine Kratzer auf dem Smartphone-Display sind ärgerlich, aber unter Umständen noch reversibel. Nutzer können erst einmal versuchen, die optischen Macken mit Zahnpasta in den Griff zu bekommen, rät das Medienportal "Handysektor.de". Diese enthält Schleifpartikel, die die Kratzer unter Umständen eliminieren.

Dazu wird eine dünne Schicht Zahnpasta auf dem Bildschirm verteilt, die man leicht antrocknen lässt. Dann wird mit einem feinen Tuch das Display poliert. Allerdings gibt es auch Zahnpasta, deren Schleifpartikel relativ grobkörnig sind und das Display unter Umständen noch weiter zerkratzen können, warnen die Experten. Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt sich spezielle Display-Politurpasten.

Am besten ist es natürlich, wenn Kratzer gar nicht erst entstehen. Deshalb sind spitze oder harte Gegenstände in Taschen oder an Orten, wo das Smartphone verstaut wird, fehl am Platze. Auch Schmutz und Sand sind Feinde des Displays. Vorbeugenden Schutz gegen Kratzer bieten Schutzfolien, die entspiegelt, ohne Rückstände wieder ablösbar und kratzbeständig sein sollten. Von den allerbilligsten Folien raten die Experten ab: Sie werfen beim Aufkleben oft Blasen und halten oft nur wenige Wochen.

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