Technik:Im „Witchter“-Kosmos ist Karten-Taktik gefragt

Mit "Gwent: The Witcher Card Game" macht CD Project Red aus dem kleinen Kartenspiel innerhalb ihrer "Witcher"-Rollenspiele ein eigenständiges Spielerlebnis.

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Berlin (dpa/tmn) - Mit „Gwent: The Witcher Card Game“ macht CD Project Red aus dem kleinen Kartenspiel innerhalb ihrer „Witcher“-Rollenspiele ein eigenständiges Spielerlebnis.

Dem Spin-off mangelt es nicht an Umfang und Tiefe. In dem taktischen Kartenspiel treten zwei Spieler mit ihren Karten-Decks gegeneinander an. Es werden maximal drei Runden gespielt, die der Spieler mit den jeweils meisten Punkten für sich entscheiden kann.

Steile Lernkurve führt zum Spielspaß

Im Vorfeld wählen die Spieler eine von fünf Fraktionen aus, die jeder einen eigenen Fokus haben und je nach persönlichem Spielstil gewählt werden können. Aus etlichen Karten muss ein Deck mit 25 Spielkarten ausgewählt werden, die im Gefecht zum Einsatz kommen.

Hier beginnen die taktischen Finessen. Denn einige Karten können später auf dem Spielbrett zu mächtigen Kombo-Attacken kombiniert werden. Spieler müssen sich in die verschiedenen Karten und ihre Möglichkeiten einarbeiten, um das Maximum aus ihrem Deck herauszuholen.

Wer sich die Zeit nimmt, „Gwent“ zu erlernen, kann spannende Matches gegen andere Mitspieler erleben und wird lange an das kostenlose Spiel für iOS gefesselt sein. So richtig kostenlos ist „Gwent“ dann aber doch nicht. Spieler können sich diverse Kartenpakete gegen echtes Geld zulegen.

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