Technik:Handyhülle: Auf Wasserfestigkeit testen

Göttingen (dpa/tmn) - Sand und Meerwasser können beim Fotografieren mit dem Smartphone am Strand zur Gefahr werden. Dagegen hilft ein geschütztes Handymodell oder eine wasserdichte Hülle. Es gibt verschiedene Arten: Taschenartige Hüllen in Universalgrößen und für einzelne Geräte angepasste Silikonhüllen.

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Göttingen (dpa/tmn) - Sand und Meerwasser können beim Fotografieren mit dem Smartphone am Strand zur Gefahr werden. Dagegen hilft ein geschütztes Handymodell oder eine wasserdichte Hülle. Es gibt verschiedene Arten: Taschenartige Hüllen in Universalgrößen und für einzelne Geräte angepasste Silikonhüllen.

Besonders letztere müssen nahtlos verarbeitet sein und gut passen. Ansonsten können Staub und Wasser eindringen. Vor dem ersten Einsatz testen Handynutzer am besten, ob das Modell wirklich dicht ist, rät das Telekommunikationsportal „Teltarif.de“. Dafür wird eine Papierserviette in die Hülle gelegt, bevor sie ins Wasser getaucht wird.

Bei dem Gebrauch unter Wasser ist die Bedienung abhängig von der Dicke des Displayschutzes. Bei einigen Hüllen lässt sich der Touchscreen zum Fotografieren nutzen, bei anderen funktioniert das nicht. Je nach Modell muss das Smartphone dann über die Tasten bedient werden. Nach dem Tauchgang sollte die Hülle mit klarem Wasser abgewaschen und gut abgetrocknet werden.

Hochwertige Hüllen gibt es ab etwa 50 Euro, die Preise reichen bis weit über 100 Euro. Wer eine günstige Alternative sucht, wird bei einigen Hersteller bereits ab rund 20 Euro fündig. Häufig handelt es sich dann jedoch um Universalgrößen, die nicht bei jedem Smartphone genau passen.

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