Raumfahrt - cape canaveral:Fliegendes Helferlein "Cimon" auf dem Weg zu Astronaut Gerst

Cape Canaveral (dpa) - Mit dem kleinen Roboter "Cimon" an Bord ist der private Raumfrachter "Dragon" zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. "Cimon" ist etwa so groß wie ein Medizinball, zeigt oft ein freundliches Gesicht auf seinem Display und soll den Astronauten Alexander Gerst unterstützen. "Cimon" kann mit einer Art Propeller herumfliegen, soll Gesprächspartner sein und Experimente dokumentieren. Auch Gersts Lieblingsmusik hat er parat. Der Frachter "Dragon" hob am Freitagvormittag mit einer "Falcon 9"-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ab, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte.

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Cape Canaveral (dpa) - Mit dem kleinen Roboter "Cimon" an Bord ist der private Raumfrachter "Dragon" zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. "Cimon" ist etwa so groß wie ein Medizinball, zeigt oft ein freundliches Gesicht auf seinem Display und soll den Astronauten Alexander Gerst unterstützen. "Cimon" kann mit einer Art Propeller herumfliegen, soll Gesprächspartner sein und Experimente dokumentieren. Auch Gersts Lieblingsmusik hat er parat. Der Frachter "Dragon" hob am Freitagvormittag mit einer "Falcon 9"-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ab, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte.

Insgesamt hat der Frachter rund 2700 Kilogramm Verpflegung und Material für wissenschaftliche Experimente dabei. Es ist bereits der 15. Versorgungsflug des von der Firma SpaceX betriebenen Frachters, der am Montag an der ISS erwartet wird. Der interaktive Assistent "Cimon" (Crew Interactive Mobile Companion) wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Auftrag gegeben und von Airbus in Friedrichshafen und Bremen gebaut.

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