Ein grüner lumineszierender Kettenkatzenhai (Scyliorhinus retifer)
Der Steinfisch (Synanceia verrucosa) wird bis zu 40 Zentimeter groß, er gilt als äußerst giftig
Der Eidechsenfisch (Saurida gracilis) sieht zwar etwas einfältig aus, doch er ist ein geschickter, nachtaktiver Raubfisch. Geduldig lauert er seiner Beute auf und schlägt dann blitzschnell zu.
Der Papua-Drachenkopf (Scorpaenopsis papuensis) lebt ausschließlich in Teilen des Pazifiks. Die rote Farbe weist auf extreme Giftigkeit hin.
Die Blaurand-Seezunge (Soleichthys heterorhinos) ist für Taucher und Raubfische nur schwer zu erspähen. Der Pazifik-Fisch vergräbt sich am Meeresboden und wirbelt bei Gefahr Sand auf um zu verschwinden.
Selbst das Seepferdchen (Hippocampus erectus) leuchtet bei Licht einer bestimmten Wellenlänge.
Der Jamaika-Stechrochen (Urobatis jamaicensis) ist im Westatlantik vor der Küste North Carolinas bis zur Nordküste Südamerikas verbreitet.
Der Warzen-Anglerfisch (Antennarius maculatus) heißt so, weil er über und über mit Warzen übersät ist. Unter den besonderen Lichtverhältnissen im Meer leuchtet er für Fischaugen orange.
Der Schärpen-Scheinschnapper (Scolopsis bilineata) mag geschützte Lagunen oder schlammige Böden in Riffnähe. Er lebt räuberisch.
Über Cociella hutchinsi (engl. Name: "Brownmargin Flathead") ist nur wenig bekannt
Der Forscher David Gruber bei der Arbeit: Er sucht vor den Salomonen im Pazifik nach fluoreszierenden Fischen.
Ein Fisch der Gattung Enneapterygius (Threefin blenny), oben unter weißem Licht, unten unter blauem Licht