Rostock (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern liegt nach Ansicht der grünen Co-Landesvorsitzenden Claudia Schulz beim Kampf gegen den Klimawandel im Tiefschlaf. „Die Landesregierung lässt klare und ehrgeizige Ziele vermissen“, sagte Schulz der Deutschen Presse-Agentur. So gebe es im Gegensatz zu anderen Bundesländern landesweit keine ständigen Überprüfungen von Veränderungen, die durch den Klimawandel hervorgerufen wurden. Die Landesregierung dürfe nicht den Fehler machen, nur nach Berlin zu schauen und zu warten, bis sich etwas tut. „Wir müssen jetzt anfangen, etwas zu gestalten, um die Auswirkungen der Klimakrise in den Griff zu bekommen.“ Dazu gehöre die weitere Umstellung der Energieversorgung ebenso wie der Ausbau der Elektromobilität oder die weitere Umstellung auf ökologische Landwirtschaft.
Schwerin:Grüne Kritik an Landesregierung: Bei Klimaschutz Tiefschlaf
Rostock (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern liegt nach Ansicht der grünen Co-Landesvorsitzenden Claudia Schulz beim Kampf gegen den Klimawandel im Tiefschlaf. "Die Landesregierung lässt klare und ehrgeizige Ziele vermissen", sagte Schulz der Deutschen Presse-Agentur. So gebe es im Gegensatz zu anderen Bundesländern landesweit keine ständigen Überprüfungen von Veränderungen, die durch den Klimawandel hervorgerufen wurden. Die Landesregierung dürfe nicht den Fehler machen, nur nach Berlin zu schauen und zu warten, bis sich etwas tut. "Wir müssen jetzt anfangen, etwas zu gestalten, um die Auswirkungen der Klimakrise in den Griff zu bekommen." Dazu gehöre die weitere Umstellung der Energieversorgung ebenso wie der Ausbau der Elektromobilität oder die weitere Umstellung auf ökologische Landwirtschaft.
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