Dresden:„Saturday for Future“: Klimakonferenz für Schüler in Sachsen

Dresden/Leipzig (dpa/sn) - Mit einem "Saturday for Future" greift Sachsen greift die Sorgen junger Leute um den Klimawandel auf. Unter diesem Motto richtet das Land am 22. Juni in Leipzig eine Klimakonferenz für Schülerinnen und Schüler aus. "Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen, das zu Recht viele Menschen bewegt. Wir nehmen die jungen Leute ernst und möchten ihnen die Gelegenheit geben, mit Experten über die Möglichkeiten des Klimaschutzes zu sprechen", erklärte Regierungschef Michael Kretschmer am Dienstag in Dresden. Die Konferenz solle ein Beitrag sein, um zu informieren, zu diskutieren und sich über Fragen des Klimaschutzes sowie politische Weichenstellungen und Ziele dabei auszutauschen.

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Dresden/Leipzig (dpa/sn) - Mit einem „Saturday for Future“ greift Sachsen greift die Sorgen junger Leute um den Klimawandel auf. Unter diesem Motto richtet das Land am 22. Juni in Leipzig eine Klimakonferenz für Schülerinnen und Schüler aus. „Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen, das zu Recht viele Menschen bewegt. Wir nehmen die jungen Leute ernst und möchten ihnen die Gelegenheit geben, mit Experten über die Möglichkeiten des Klimaschutzes zu sprechen“, erklärte Regierungschef Michael Kretschmer am Dienstag in Dresden. Die Konferenz solle ein Beitrag sein, um zu informieren, zu diskutieren und sich über Fragen des Klimaschutzes sowie politische Weichenstellungen und Ziele dabei auszutauschen.

Neben der Regierung lädt auch der Landesschülerrat zu der Konferenz ein. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird nicht in Leipzig erwartet. Die 16-Jährige demonstriert jeden Freitag unter dem Slogan „Fridays for Future“ vor dem Parlament in Stockholm für ein stärkeres Engagement im Dienst des Klimaschutzes. Ihre Aktion hat Klima-Streiks Tausender Schüler in vielen Ländern ausgelöst. Für diesen Freitag sind mehr als 860 Proteste in 75 Ländern geplant.

Die Leipziger Klimakonferenz fällt auf einen Samstag. Man habe die Initiative ergriffen, da Jugendliche dieses Thema sehr bewege und Schüler Gesprächsbedarf angemeldet hätten, sagte Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU).

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