Berlin (dpa) - Als die Mauer noch stand, versammelten sich Krähenschwärme auf dem Todesstreifen, bevor es sie in die umliegenden Parks zog. Daran erinnert eine Kunstaktion an der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße. Die Vögel waren damals an der Grenze eine Art Symbol der Mauer. In kostenlosen Workshops können Besucher an diesem Wochenende lebensgroße Krähen bemalen, die aus einer Art Pappmaché bestehen. Teilnehmen könne jedermann, so die Stiftung. Gut 1000 Krähenskulpturen sollen bis zur Vernissage am 6. September entstehen. Infotafeln mit Fotos und Erinnerungen von Zeitzeugen runden das temporäre Werk der Künstlerinnen Natalia und Maria Petschanikov ab.
Berlin:Kunst-Krähen ziehen auf den ehemaligen Todesstreifen
Berlin (dpa) - Als die Mauer noch stand, versammelten sich Krähenschwärme auf dem Todesstreifen, bevor es sie in die umliegenden Parks zog. Daran erinnert eine Kunstaktion an der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße. Die Vögel waren damals an der Grenze eine Art Symbol der Mauer. In kostenlosen Workshops können Besucher an diesem Wochenende lebensgroße Krähen bemalen, die aus einer Art Pappmaché bestehen. Teilnehmen könne jedermann, so die Stiftung. Gut 1000 Krähenskulpturen sollen bis zur Vernissage am 6. September entstehen. Infotafeln mit Fotos und Erinnerungen von Zeitzeugen runden das temporäre Werk der Künstlerinnen Natalia und Maria Petschanikov ab.
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