Hamburg:Drei der besten deutschen Jungforscher aus NRW

Erlangen (dpa/lnw) - Drei Schüler aus Nordrhein-Westfalen gehören zu den besten Jungforschern Deutschlands. Sie wurden am Sonntag beim 52. Bundeswettbewerb "Jugend forscht" in Erlangen ausgezeichnet. Im Fachgebiet Mathematik/Informatik entwickelte der 17-jährige Vladimir Danila aus Hilden eine günstige Alternative zu professionellen Computerprogrammen. Mit ihnen könnten zum Beispiel Grafikdesigner auf dem Rechner aufwendig Bilder gestalten. Seine marktreife Software biete einen vergleichbaren Funktionsumfang und laufe auf Smartphones oder Tablets, teilte die Stiftung Jugend forscht am Sonntag mit.

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Erlangen (dpa/lnw) - Drei Schüler aus Nordrhein-Westfalen gehören zu den besten Jungforschern Deutschlands. Sie wurden am Sonntag beim 52. Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Erlangen ausgezeichnet. Im Fachgebiet Mathematik/Informatik entwickelte der 17-jährige Vladimir Danila aus Hilden eine günstige Alternative zu professionellen Computerprogrammen. Mit ihnen könnten zum Beispiel Grafikdesigner auf dem Rechner aufwendig Bilder gestalten. Seine marktreife Software biete einen vergleichbaren Funktionsumfang und laufe auf Smartphones oder Tablets, teilte die Stiftung Jugend forscht am Sonntag mit.

Mit dem Preis der Bundesministerin für Bildung und Forschung wurde der Wuppertaler Tobias Gerbracht (19) für die beste interdisziplinäre Arbeit ausgezeichnet. Er konstruierte eine mobile Messstation zum Nachweis von Luftverschmutzung. Sie sende Licht bis zu zwei Kilometer weit durch die Atmosphäre. Auf Basis des ankommenden Lichtspektrums lasse sich die Stickoxidkonzentration errechnen.

Stefan Kemmerich aus Lindlar überzeugte im Fachgebiet Biologie. Der 14-Jährige erforschte das Vorkommen von Bärtierchen in Moosen.

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