Erlangen:Jugend forscht: für flächendeckende Jugendforschungszentren

Erlangen (dpa/lby) - Die Veranstalter des Nachwuchsforscher- Wettbewerbs "Jugend forscht" haben sich für den Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Jugendforschungszentren ausgesprochen. "Wir brauchen Zentren, in denen junge Leute ihre Forschungen vorantreiben können und dabei von Lehrern unterstützt werden", forderte der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung "Jugend forscht", Sven Baszio, zum Auftakt des Bundesfinales am Donnerstag in Erlangen. "Kein naturwissenschaftlich, technisches oder mathematisches Talent darf mehr verloren gehen", unterstrich der Stiftungschef.

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Erlangen (dpa/lby) - Die Veranstalter des Nachwuchsforscher- Wettbewerbs „Jugend forscht“ haben sich für den Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Jugendforschungszentren ausgesprochen. „Wir brauchen Zentren, in denen junge Leute ihre Forschungen vorantreiben können und dabei von Lehrern unterstützt werden“, forderte der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung „Jugend forscht“, Sven Baszio, zum Auftakt des Bundesfinales am Donnerstag in Erlangen. „Kein naturwissenschaftlich, technisches oder mathematisches Talent darf mehr verloren gehen“, unterstrich der Stiftungschef.

Für das Bundesfinale von „Jugend forscht“ haben sich 178 Nachwuchsforscher mit 107 Projekten qualifiziert. Sie wollen bis zum Samstag ihre Forschungsarbeiten präsentieren. Insgesamt nahmen in diesem Jahr an dem Wettbewerb 12 226 junge Forscher und Erfinder teil. Zur Verleihung der Hauptpreise an diesem Sonntag (28. Mai) hat sich auch Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) angesagt.

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