Lübeck (dpa) - Die Deponie Ihlenberg in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt auch die Lokalpolitik im benachbarten Lübeck. Jetzt fordern Abgeordnete der kleinen Fraktionsgemeinschaft aus Freien Wählern und der Wählergemeinschaft grün+alternativ+links (GAL) in der Lübecker Bürgerschaft die sofortige Schließung der Deponie sowie umfassende Bodenuntersuchungen in Lübeck. Grund ist die Angst, Gifte könnten von der Deponie ins Lübecker Trinkwasser sickern. Die CDU-Fraktion dagegen warnt vor Hysterie. Die Stadt müsse die Entwicklung der Risiken im Auge behalten, doch die Deponie habe den höchsten Sicherheitsstandard und irgendwo müsse der Müll schließlich hin, sagte der Fraktionsvorsitzende Oliver Prieur.
Selmsdorf:Lübecker Politiker in Sorge wegen Deponie Ihlenberg
Lübeck (dpa) - Die Deponie Ihlenberg in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt auch die Lokalpolitik im benachbarten Lübeck. Jetzt fordern Abgeordnete der kleinen Fraktionsgemeinschaft aus Freien Wählern und der Wählergemeinschaft grün+alternativ+links (GAL) in der Lübecker Bürgerschaft die sofortige Schließung der Deponie sowie umfassende Bodenuntersuchungen in Lübeck. Grund ist die Angst, Gifte könnten von der Deponie ins Lübecker Trinkwasser sickern. Die CDU-Fraktion dagegen warnt vor Hysterie. Die Stadt müsse die Entwicklung der Risiken im Auge behalten, doch die Deponie habe den höchsten Sicherheitsstandard und irgendwo müsse der Müll schließlich hin, sagte der Fraktionsvorsitzende Oliver Prieur.
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