Erfurt:Vor Semesterstart: 9000 Anträge auf Wohnheimplätze gestellt

Jena (dpa/th) - Wer in Thüringen studieren will, sollte sich vor allem in Jena, Erfurt und Weimar rechtzeitig nach einer Bleibe umsehen. Denn zum Semesterstart im Oktober sei es gerade in den großen Universitätsstädten schwieriger, eine passende Unterkunft zu finden, sagte der Geschäftsführer der Studierendenwerks Thüringen, Ralf Schmidt-Röh. "In den vergangenen Jahren wurde einiges getan." Aber die Zahl der verfügbaren Wohnungen sei noch nicht überall ausreichend. "Wir sind aber auf einem guten Weg." Mit rund 9000 Anträgen auf Wohnheimplätze sei die landesweite Nachfrage für das beginnende Semester beim Studierendenwerk stabil geblieben.

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Jena (dpa/th) - Wer in Thüringen studieren will, sollte sich vor allem in Jena, Erfurt und Weimar rechtzeitig nach einer Bleibe umsehen. Denn zum Semesterstart im Oktober sei es gerade in den großen Universitätsstädten schwieriger, eine passende Unterkunft zu finden, sagte der Geschäftsführer der Studierendenwerks Thüringen, Ralf Schmidt-Röh. „In den vergangenen Jahren wurde einiges getan.“ Aber die Zahl der verfügbaren Wohnungen sei noch nicht überall ausreichend. „Wir sind aber auf einem guten Weg.“ Mit rund 9000 Anträgen auf Wohnheimplätze sei die landesweite Nachfrage für das beginnende Semester beim Studierendenwerk stabil geblieben.

Wohnungsbaugesellschaften arbeiten schon länger mit dem Studierendenwerk zusammen und stellen sich auf die jungen Leute ein. Die KoWo Erfurt etwa bietet unter anderem „Finde-WG-Dating“ an, bei dem sich Studierende, die in einer Wohngemeinschaft leben wollen, kennenlernen und gemeinsam Wohnungen besichtigen können.

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