Magdeburg:Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche blickt nach China

Magdeburg/Shanghai (dpa/sa) - Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche schielt auf neue Märkte in Asien. Intensivere Handelsbeziehungen mit China könnten der Branche zusätzliche Wachstumsperspektiven bieten und dazu beitragen, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen, erklärte Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) am Sonntag vor Beginn einer fünftägigen Reise mit Unternehmern nach Shanghai. Mit ihren rund 20 000 Beschäftigten zähle die Ernährungswirtschaft zu den wichtigsten Industriebranchen des Landes. Insgesamt gehöre China für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt zu den wichtigsten Partnern. 2017 exportierten Firmen Waren im Wert von 778 Millionen Euro nach China.

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Magdeburg/Shanghai (dpa/sa) - Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche schielt auf neue Märkte in Asien. Intensivere Handelsbeziehungen mit China könnten der Branche zusätzliche Wachstumsperspektiven bieten und dazu beitragen, Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen, erklärte Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) am Sonntag vor Beginn einer fünftägigen Reise mit Unternehmern nach Shanghai. Mit ihren rund 20 000 Beschäftigten zähle die Ernährungswirtschaft zu den wichtigsten Industriebranchen des Landes. Insgesamt gehöre China für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt zu den wichtigsten Partnern. 2017 exportierten Firmen Waren im Wert von 778 Millionen Euro nach China.

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