Osnabrück:Nordwestbahnen kündigt Ende von Notfahrplan für September an

Duisburg/Osnabrück (dpa/lnw) - Monatelang konnten wegen Lokführermangels nicht alle Züge fahren und Busse wurden eingesetzt - jetzt hat die Nordwestbahn das Ende dieses Notfallfahrplans für September angekündigt. "Der Schienenersatzverkehr war eine Übergangslösung, um planbare und verlässliche Fahrzeiten anzubieten. Jetzt haben wir wieder genügend Triebfahrzeugführer, um den Regelfahrplan mit Zügen zu fahren", sagte Nordwestbahn-Chef Rolf Erfurt laut Mitteilung vom Montag. Seit Mitte Februar mussten viele Pendler am Niederrhein und im Münsterland auf Busse umsteigen. Sie waren deshalb oft länger unterwegs als mit der Bahn.

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Duisburg/Osnabrück (dpa/lnw) - Monatelang konnten wegen Lokführermangels nicht alle Züge fahren und Busse wurden eingesetzt - jetzt hat die Nordwestbahn das Ende dieses Notfallfahrplans für September angekündigt. „Der Schienenersatzverkehr war eine Übergangslösung, um planbare und verlässliche Fahrzeiten anzubieten. Jetzt haben wir wieder genügend Triebfahrzeugführer, um den Regelfahrplan mit Zügen zu fahren“, sagte Nordwestbahn-Chef Rolf Erfurt laut Mitteilung vom Montag. Seit Mitte Februar mussten viele Pendler am Niederrhein und im Münsterland auf Busse umsteigen. Sie waren deshalb oft länger unterwegs als mit der Bahn.

Ab dem 9. September sollen nun alle betroffenen Linien wieder mit dem Regelfahrplan bedient werden - etwa die RB 36 zwischen Duisburg-Ruhrort und Oberhausen. Die Linie RB 44 zwischen Dorsten und Oberhausen soll schon am 1. September wieder wie geplant fahren. Das gilt laut Mitteilung auch für Züge der RB 45 zwischen Coesfeld und Dorsten. Auch die RB 31 zwischen Duisburg und Xanten war betroffen, bereits seit einigen Wochen gelte hier aber wieder der Regelfahrplan, sagte ein Nordwestbahn-Sprecher. Ursprünglich sollte der Notfallfahrplan bis Ende April dauern.

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