Verkehr:Landesbetrieb: Leverkusener Brücke „absolut im Plan“

Leverkusen (dpa/lnw) - Die Arbeiten für den Aushub von Chemieabfällen aus einer alten Deponie an der Leverkusener Brücke liegen nach Angaben des Landesbetriebs Straßen.NRW "absolut im Plan". Seit einigen Tagen dringen Arbeiter in das Erdreich vor, um ein Regenklärbecken zu bauen, das im Zuge der geplanten neuen A1-Brücke benötigt wird. Dafür müssen im Boden gelagerten Altlasten entfernt werden. Über der Grube wurde zum Schutz ein abgeriegeltes Zelt errichtet. "Das Becken wird im Juli fertig werden", sagte Thomas Ganz, Regionalleiter von Straßen.NRW, der Deutschen Presse-Agentur. Das Zelt könne sicherlich schon früher abgebaut werden - "weil wir dann in einem altlastenfreien Bereich bauen können".

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Leverkusen (dpa/lnw) - Die Arbeiten für den Aushub von Chemieabfällen aus einer alten Deponie an der Leverkusener Brücke liegen nach Angaben des Landesbetriebs Straßen.NRW „absolut im Plan“. Seit einigen Tagen dringen Arbeiter in das Erdreich vor, um ein Regenklärbecken zu bauen, das im Zuge der geplanten neuen A1-Brücke benötigt wird. Dafür müssen im Boden gelagerten Altlasten entfernt werden. Über der Grube wurde zum Schutz ein abgeriegeltes Zelt errichtet. „Das Becken wird im Juli fertig werden“, sagte Thomas Ganz, Regionalleiter von Straßen.NRW, der Deutschen Presse-Agentur. Das Zelt könne sicherlich schon früher abgebaut werden - „weil wir dann in einem altlastenfreien Bereich bauen können“.

Die geplante neue Brücke entsteht zum Teil auf Boden, der früher als Deponie für Produktionsabfälle der Bayer-Werke genutzt wurde. Nach Plänen von Straßen.NRW müssen daher immer wieder Zelte errichtet werden, aus denen kein belasteter Staub nach draußen dringen kann.

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