Verena Pausder, 44, konzentriert sich gerade auf die kommende Woche. Dann spielt FC Viktoria 1899 Berlin gegen den Hamburger SV, eine Woche später findet das Rückspiel in Berlin statt - es geht um nichts weniger als um den Aufstieg in die zweite Frauen-Fußballbundesliga. Sollten die Fußballerinnen von Viktoria es wirklich schaffen, wäre dies auch ein persönlicher Erfolg für Pausder. Denn der Frauenfußball bei Viktoria Berlin ist gerade das große Projekt der Berliner Unternehmerin.
Unternehmen:Die Frau, die süchtig ist nach Start-ups
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Verena Pausder hat schon Sushi gemacht, gesundes Fast Food und Kinderspiele. Jetzt will sie Schwung in den Frauenfußball bringen - und in die Gründerszene.
Von Caspar Busse
Mancher sorgt sich, dass das beschleunigte Leben im Netz die Menschen kaputt macht - nicht so Verena Pausder. Sie sieht vor allem Chancen.
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