Tourismus:Kleine große Freiheit im Camper

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Strahlende Aussichten bei Nacht: Für manche ist so ein Camper der Inbegriff von Glück, vor allem in der Pandemie. (Foto: Bruno Kickner/imago images)

Die Deutschen zieht es auf den Campingplatz - und das am liebsten im eigenen Wohnmobil. Verkäufe und Übernachtungen sind im vergangenen Sommer sprunghaft gestiegen. Doch nicht überall ist der Boom auch wirklich zu spüren.

Von Katharina Kutsche und Vivien Timmler

Vier Monate lang hat Caroline Thurner auf diesen Moment hingefiebert. Im September 2020 dann ging es endlich los: drei Wochen Sardinien. Drei Wochen im Van aufwachen, im Van spielen, essen, lesen und im Van wieder zu Bett gehen. Ganz fertig ist es nicht geworden vor der Jungfernfahrt, ihr Zuhause auf Rädern, "aber wir wollten einfach nicht mehr warten".

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