Friedrichskoog/Cuxhaven (dpa/lno) - Seenotretter haben in der Nacht zum Mittwoch einen havarierten Krabbenkutter aus Dithmarschen geborgen. Ein südsüdwestlicher Wind der Stärke 5 bis 6 (bis zu 49 km/h) hatte die 17 Meter lange und manövrierunfähige „Andrea“ gegen Mitternacht fünf Seemeilen (rund neun Kilometer) nordwestlich von Cuxhaven auf einen steinigen Leitdamm getrieben, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Dort drohte das Stahlschiff mit Heimathafen Friedrichskoog leck zu schlagen. Die Seenotretter schleppten den manövrierunfähigen Krabbenkutter nach Cuxhaven. Die beiden Fischer blieben unverletzt.
Schifffahrt:Seenotretter bergen havarierten Kutter in der Elbmündung
Seenotretter haben in der Nacht zum Mittwoch einen havarierten Krabbenkutter aus Dithmarschen geborgen. Ein südsüdwestlicher Wind der Stärke 5 bis 6 (bis zu 49...
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema