Cuxhaven:Elbfähre Brunsbüttel-Cuxhaven will „Überbrückungshilfe“

Brunsbüttel/Cuxhaven (dpa/lno) - Die Betreiber der Elbefährlinie zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven bitten bei Kreisen und Gemeinden um einen finanziellen "Rettungsring". Rund 200 000 Euro Darlehen der öffentlichen Hand sollen den Fährleuten in der Elbmündung helfen, sich über den Winter zu retten, schrieb Elblink-Geschäftsführer Bernd Bässmann in Bittbriefen, die er unter anderem an die Städte Brunsbüttel und Cuxhaven verschickte. "Nicht viel, wenn man es durch vier teilt - die Kreise und die Städte", sagte am Montag Brunsbüttels Bürgermeister Stefan Mohrdieck. Ob das Geld wirklich fließen wird, ist fraglich. "Die Chancen sehe ich nicht als allzu rosig - wenn überhaupt, fifty-fifty", sagte Mohrdieck der dpa.

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Brunsbüttel/Cuxhaven (dpa/lno) - Die Betreiber der Elbefährlinie zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven bitten bei Kreisen und Gemeinden um einen finanziellen „Rettungsring“. Rund 200 000 Euro Darlehen der öffentlichen Hand sollen den Fährleuten in der Elbmündung helfen, sich über den Winter zu retten, schrieb Elblink-Geschäftsführer Bernd Bässmann in Bittbriefen, die er unter anderem an die Städte Brunsbüttel und Cuxhaven verschickte. „Nicht viel, wenn man es durch vier teilt - die Kreise und die Städte“, sagte am Montag Brunsbüttels Bürgermeister Stefan Mohrdieck. Ob das Geld wirklich fließen wird, ist fraglich. „Die Chancen sehe ich nicht als allzu rosig - wenn überhaupt, fifty-fifty“, sagte Mohrdieck der dpa.

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