Haushaltsgeräte:Mach mal sauber, Roboter

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Haushaltshelfer mit künstlicher Intelligenz: Saugwisch-Roboter von Roborock. (Foto: Roborock)

Selbstfahrende Staubsauger verkaufen sich gut. Mittlerweile können sie auch feucht wischen. Sensoren und künstliche Intelligenz sollen sie zu nahezu perfekten Haushaltshilfen machen.

Von Helmut Martin-Jung, Berlin

Manche sehen es als eine Art Meditation, andere als eine moderne Form des Sisyphos. Nicht Steine gilt es den Berg hoch zu wälzen wie der bedauernswerte Held aus der griechischen Mythologie. Flecken, Brösel am Boden und Wollmäuse unter Bett und Sofa, das sind die Feinde des wohlstandsverwöhnten Bürgers von heute. Weil die Industrie so etwas nicht auf sich beruhen lassen kann und die Menschen mit Wischmopp und Staubsauger es noch nicht bequem genug haben, gibt es schon vielen Jahren Roboter, die automatisch erledigen sollen, was den Menschen nervt. Das ist das Versprechen: Der Mensch döst entspannt auf der Couch oder geht seiner Arbeit nach. Die unermüdlichen Maschinen erledigen währenddessen die Bodenpflege. Aber klappt das auch?

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