Kuala Lumpur (dpa) - Bei der Suche nach dem verschwundenen Flugzeug in Südostasien ist wieder eine Spur im Sande verlaufen: Verdächtige Trümmerteile, die ein chinesischer Satellit am Sonntag aufgenommen hatte, seien nicht mehr zu finden gewesen. Das sagte der Chef der malaysischen Zivilluftfahrt, Azharuddin Abdul Rahman, in Kuala Lumpur. Das „Wall Street Journal“ meldet unter Berufung auf Geheimdienstexperten, die Maschine mit 239 Menschen an Bord sei noch vier Stunden nach dem letzten Radarkontakt weitergeflogen.
Luftverkehr:Verschwundenes Flugzeug: Doch keine Trümmerteile entdeckt
Kuala Lumpur (dpa) - Bei der Suche nach dem verschwundenen Flugzeug in Südostasien ist wieder eine Spur im Sande verlaufen: Verdächtige Trümmerteile, die ein chinesischer Satellit am Sonntag aufgenommen hatte, seien nicht mehr zu finden gewesen. Das sagte der Chef der malaysischen Zivilluftfahrt, Azharuddin Abdul Rahman, in Kuala Lumpur. Das "Wall Street Journal" meldet unter Berufung auf Geheimdienstexperten, die Maschine mit 239 Menschen an Bord sei noch vier Stunden nach dem letzten Radarkontakt weitergeflogen.
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