Frankfurt/Main (dpa) - Der Ton im Tarifstreit beim Billigflieger Ryanair wird rauer. Als „Kriegserklärung“ werten Gewerkschaften die jüngste Ankündigung der Fluggesellschaft, ihre Basis in Bremen mit zwei stationierten Flugzeugen zu schließen und in Weeze nahe der niederländischen Grenze zwei von fünf Maschinen abzuziehen. Von Piloten und Flugbegleitern würden die angekündigten Maßnahmen als Strafe für die Streiks wahrgenommen, heißt es in einer Mitteilung. Ryanair bestritt das: Die Schließungen seien „auf ungünstige Marktbedingungen“ zurückzuführen, erklärte der Marketingchef Jacobs.
Luftverkehr:Gewerkschaft: „Kriegserklärung“ von Ryanair lähmt Gespräche
Frankfurt/Main (dpa) - Der Ton im Tarifstreit beim Billigflieger Ryanair wird rauer. Als "Kriegserklärung" werten Gewerkschaften die jüngste Ankündigung der Fluggesellschaft, ihre Basis in Bremen mit zwei stationierten Flugzeugen zu schließen und in Weeze nahe der niederländischen Grenze zwei von fünf Maschinen abzuziehen. Von Piloten und Flugbegleitern würden die angekündigten Maßnahmen als Strafe für die Streiks wahrgenommen, heißt es in einer Mitteilung. Ryanair bestritt das: Die Schließungen seien "auf ungünstige Marktbedingungen" zurückzuführen, erklärte der Marketingchef Jacobs.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema