Bayreuth:Gepanschtem Honig auf der Spur

Bayreuth (dpa/lby) - Datenbanken mit Kenndaten natürlicher Honigarten können Verbraucher zuverlässig vor gepanschtem Honig auf dem Frühstücksbrot schützen. An der Universität Bayreuth wollen Wissenschaftler und Experten bei einer Tagung in der kommenden Woche einen Leitfaden entwickeln, um aussagekräftige Sammlungen von Referenzproben zu etablieren. Das soll zur Entwicklung moderner Prüfverfahren für Honig beitragen. "Wir wollen die Lebensmittelanalytik verbessern, um auch unerwartete Fälschungen zu erkennen", sagte der Organisator der Tagung, Stephan Schwarzinger vom Forschungszentrum für Biomakromoleküle der Universität Bayreuth. Ein Großteil des in Deutschland verzehrten Honigs muss importiert werden.

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Bayreuth (dpa/lby) - Datenbanken mit Kenndaten natürlicher Honigarten können Verbraucher zuverlässig vor gepanschtem Honig auf dem Frühstücksbrot schützen. An der Universität Bayreuth wollen Wissenschaftler und Experten bei einer Tagung in der kommenden Woche einen Leitfaden entwickeln, um aussagekräftige Sammlungen von Referenzproben zu etablieren. Das soll zur Entwicklung moderner Prüfverfahren für Honig beitragen. „Wir wollen die Lebensmittelanalytik verbessern, um auch unerwartete Fälschungen zu erkennen“, sagte der Organisator der Tagung, Stephan Schwarzinger vom Forschungszentrum für Biomakromoleküle der Universität Bayreuth. Ein Großteil des in Deutschland verzehrten Honigs muss importiert werden.

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