Leipzig:Deutlich weniger Aufträge im Wohnungs- und Wirtschaftsbau

Leipzig (dpa/sa) - Die Bauindustrie in Sachsen-Anhalt verbucht deutliche Einbrüche beim Wohnungs- und Wirtschaftsbau. Nach Angaben des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt vom Freitag in Leipzig lag der Auftragseingang im Wohnungsbau im dritten Quartal 2017 bei 59,3 Millionen Euro. Das war ein Rückgang um 14,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Wirtschaftsbau gingen Aufträge in Höhe von 232,9 Millionen Euro ein, 7,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Trendwende ist den Angaben zufolge dort nicht in Sicht. Besser lief es im öffentlichen Bau. Das Ordervolumen betrug 270 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 14,7 Prozent entsprach.

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Leipzig (dpa/sa) - Die Bauindustrie in Sachsen-Anhalt verbucht deutliche Einbrüche beim Wohnungs- und Wirtschaftsbau. Nach Angaben des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt vom Freitag in Leipzig lag der Auftragseingang im Wohnungsbau im dritten Quartal 2017 bei 59,3 Millionen Euro. Das war ein Rückgang um 14,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Wirtschaftsbau gingen Aufträge in Höhe von 232,9 Millionen Euro ein, 7,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Trendwende ist den Angaben zufolge dort nicht in Sicht. Besser lief es im öffentlichen Bau. Das Ordervolumen betrug 270 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 14,7 Prozent entsprach.

Insgesamt lag der Auftrageeingang im Bauhauptgewerbe bei 562 Millionen Euro, das war den Angaben zufolge eine Steigerung von einem Prozent. Der Umsatz stieg um 0,6 Prozent auf 618,8 Millionen Euro. Den Angaben zufolge waren im dritten Quartal rund 15 600 Menschen im Bauhauptgewerbe Sachsen-Anhalts beschäftigt - 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr.

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