Insolvenzen:Das sind die größten Pleiten des Jahres

Lesezeit: 3 Min.

Schaufenster der Düsseldorfer Filiale von Peek und Cloppenburg. (Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer)

In den vergangenen Monaten haben viele namhafte und große Firmen Konkurs angemeldet. Dadurch sind Tausende Arbeitsplätze verloren gegangen. Der Einzelhandel ist aber gar nicht die Branche, die am meisten betroffen ist.

Von Michael Kläsgen

Die Zahl der Insolvenzen ist in den vergangenen Monaten stark angestiegen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) gab am Donnerstag bekannt, dass im vergangenen Juni besonders viele Insolvenzen beantragt wurden. Demnach zog die Zahl der Regelinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 14 Prozent an. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Zahlen von Destatis alle Insolvenzen umfassen, darunter die von großen und kleinen Unternehmen und die Insolvenz von natürlichen Personen. Tatsächlich ist die Zahl von Verbraucherinsolvenzen laut Destatis zuletzt gesunken.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKalifornien
:San Francisco, die endgültig verlorene Stadt

Etwa ein Drittel der Gewerbeflächen in San Francisco steht leer, im Stadtzentrum leben mittlerweile 8000 Obdachlose. Wie kann das sein in einer Gegend, in der die klügsten Menschen der Welt behaupten, eine bessere Zukunft für die Menschheit auszutüfteln?

Von Jürgen Schmieder, San Francisco

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: