Immobilien:Ratten fernhalten: Drei Tipps für Hausbesitzer

Bonn (dpa/tmn) - Tierliebe hin oder her: Experten raten dazu, Ratten und Hausmäusen kein Zuhause im eigenen Heim zu gönnen. Die Bekämpfung sei wichtig, da die Tiere gefährliche Viren, Bakterien oder Parasiten übertragen können, erklärt der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn.

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Bonn (dpa/tmn) - Tierliebe hin oder her: Experten raten dazu, Ratten und Hausmäusen kein Zuhause im eigenen Heim zu gönnen. Die Bekämpfung sei wichtig, da die Tiere gefährliche Viren, Bakterien oder Parasiten übertragen können, erklärt der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn.

Ratten können etwa Salmonellen verbreiten. Die Tiere verunreinigen außerdem Nahrungsmittel, und sie nagen an Holz, Kunststoffen und Baumaterial zur Gebäudeisolierung. Am besten beugt man dem Einzug der Tiere daher vor - in drei Schritten:

1. Kein Einlass: Stellen, durch die Hausmäuse oder Ratten ins Gebäude gelangen können, müssen abgedichtet werden.

2. Kein Unterschlupf: Herumliegendes Gerümpel, Abfall oder Brennholz sind Möglichkeiten für die Tiere, sich ein Zuhause zu bauen.

3. Kein Futter: Lebens- und Futtermittel dürfen nicht in Reichweite der Tiere liegen, die sich daran satt essen können. Dazu gehört auch, den Abfall in dicht verschlossene Behälter zu werfen.

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