Weil ihr die Pendelei mit dem Auto zu stressig war, stieg Lena Hoppe auf den Zug um. Kürzer wurde es dadurch nicht: morgens eineinhalb Stunden zu Audi nach Ingolstadt, nachmittags eineinhalb Stunden zurück zu Mann und Kind nach München. Und das mehrere Tage die Woche. Dann kam die Pandemie. Lena Hoppe hat von da an weitgehend zu Hause gearbeitet - und es schätzen gelernt.
Home-Office:Wie sich die Arbeitswelt gerade verändert
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Mal zu Hause, mal im Büro: Fünf Beschäftigte erzählen, wie sie künftig arbeiten wollen. Doch machen die Unternehmen da auch mit?
Von Alexander Hagelüken und Paulina Würminghausen
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