Neid und Habsucht zählen zu den schlimmen Lastern. Trotzdem - oder gerade deswegen - interessieren sich viele berufstätige Menschen für Gehaltsvergleiche. Wohl weil sie drängende Fragen aufwerfen wie diese: Verdiene ich eigentlich noch genug, gemessen an anderen? Muss ich mich beruflich verändern? Lohnt sich vielleicht der Umzug in eine andere Stadt oder in eine andere Gegend? In Corona-Zeiten stehen solche Überlegungen unter besonderen Vorzeichen, das macht sie aber eher noch interessanter, weil es dabei, stärker als sonst, um Gerechtigkeitsempfinden geht.
Arbeit:Der große Gehaltsvergleich
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Wie viel verdient eine Verkäuferin in Corona-Zeiten? Welche Bereiche profitieren von der Pandemie? Und in welchem Bundesland wird am meisten gezahlt? Antworten gibt der "Gehaltsatlas 2021".
Von Hendrik Munsberg, München
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