Flugzeugbau:Süddeutsche Standorte am stärksten von Jobabbau bei Airbus betroffen

Manching (dpa) - Der Airbus-Konzern hat die Pläne für den massiven Stellenabbau im Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft in Verhandlungen mit den Gewerkschaften konkretisiert. Am stärksten betroffen ist demnach der Standort im oberbayerischen Manching, wo allein 1010 Stellen wegfallen sollen, wie es aus Unternehmenskreisen hieß. Die Airbus Group dementierte die Zahlen nicht. In Friedrichshafen sollen 315 Stellen gestrichen werden, in Ulm 315, in Ottobrunn bei München 131, in Bremen 174 und in Unterschleißheim 249 Jobs. Zudem sollen die dort verbleibenden 1400 Mitarbeiter nach Ottobrunn umziehen.

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Manching (dpa) - Der Airbus-Konzern hat die Pläne für den massiven Stellenabbau im Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft in Verhandlungen mit den Gewerkschaften konkretisiert. Am stärksten betroffen ist demnach der Standort im oberbayerischen Manching, wo allein 1010 Stellen wegfallen sollen, wie es aus Unternehmenskreisen hieß. Die Airbus Group dementierte die Zahlen nicht. In Friedrichshafen sollen 315 Stellen gestrichen werden, in Ulm 315, in Ottobrunn bei München 131, in Bremen 174 und in Unterschleißheim 249 Jobs. Zudem sollen die dort verbleibenden 1400 Mitarbeiter nach Ottobrunn umziehen.

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