Die erste eigene Wohnung einrichten, eine Sprachreise nach dem Abitur bezahlen oder sich ein finanzielles Polster fürs Studium aufbauen: Wer noch minderjährig ist, tut sich schwer, dafür das Startkapital selbst zusammen zu kratzen. Meist übernehmen das die Eltern oder Großeltern. Beginnen sie damit früh genug, können sie mit kleinen monatlichen Raten ein stattliches Vermögen ansparen. Früher gab es dafür das Sparbuch. Heute wählen Sicherheitsorientierte eher ein Tagesgeldkonto. Zinsen gibt es auf beiden nicht mehr.
Geldanlage:So legen Eltern am besten Geld für die Kinder zurück
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Kleine Raten für große Pläne: Mit ETFs können Eltern ein finanzielles Polster fürs Studium oder das Auslandsjahr aufbauen. Das geht auch mit wenig Geld. Die wichtigsten Tipps.
Von Andreas Jalsovec
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